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AutorBeiträge
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Die Kenny Barron hast Du auch nicht? McPherson und Criss kenne ich beide und will sie unbedingt ordentlich haben … die Harris kenne ich nicht, die Cohn/Rowles wollte ich an sich auch gleich kaufen (weil alles mit Rowles + Cohn und/oder Sims sowieso ins Regal gehört!), aber ich hab das dann doch immer wieder versäumt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Sting im Interview: „Trump spricht kein Englisch. Er redet Nonsens“
WerbungNach der Lektüre von Wolfgang Knauer „Play It yourself, man! – Die Geschichte des Jazz in Deutschland“, fielen mir die beiden DLP’s „Modern at the German Jazz Festival Frankfurt 1966“ und „More Modern at the German jazz festival 1966“ in die Hände. Die Trackliste ist schon einmal sehr vielversprechend:
Seite 1:
1.Horst Jankowski Trio – Jungle
2.Horst Jankowski Trio & Helmut Brandt – Jahrgang 37
3.Horst Jankowski Trio & Helmut Brandt – Nordlicht
4. Hans Koller Quintet – Blues in FSeite 2:
1.Albert Mangelsdorff Quintet – Mobile
2.Albert Mangelsdorff Quintet – PlakateSeite 3:
1.Benny Bailey (Max Greger and his Orchestra)- I Remember Clifford
2.Don Menza (Max Greger and his Orchestra) – Piece for two
3. Klaus Doldinger Quartet – Guarachi GaroSeite 4:
1.Rolf Kühn & Klaus Doldinger Quartet – Gemini Waltz
2.Wolfgang Schlüter – Friday Blues--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey„Gemini Waltz“ ist Jimmy Heaths „Gemini“?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
soulpopeSehr scheen ….
Ja, vor allem das „Bass Duet“ mit Duvivier.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
gypsy-tail-windDie Kenny Barron hast Du auch nicht? McPherson und Criss kenne ich beide und will sie unbedingt ordentlich haben … die Harris kenne ich nicht, die Cohn/Rowles wollte ich an sich auch gleich kaufen (weil alles mit Rowles + Cohn und/oder Sims sowieso ins Regal gehört!), aber ich hab das dann doch immer wieder versäumt.
Barron habe ich nicht …. die genannten Xanadu’s sind aus meiner Sicht einschränkungslos „winner“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
thesidewinder
soulpopeSehr scheen ….
Ja, vor allem das „Bass Duet“ mit Duvivier.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)gypsy-tail-wind„Gemini Waltz“ ist Jimmy Heaths „Gemini“?
Nein! Es ist ein Komposition von Rolf Kühn.
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
thesidewinder
Pablo Klassiker ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Eric Dolphy w/Donald Byrd & Nathan Davis – Last Recordings
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey--
Evan Parker & Kinetics – Chiasm
Parker im Zusammenspiel mit einem dänischen Jazz-Trio. Der Titel bezieht sich vermutlich auf die Anordnung der vier Tracks: 1 und 4 sind in London, 2 und 3 in Kopenhagen aufgenommen. Nach dem ersten laienhaften Hören habe ich ein eher positives Empfinden: Oftmals entstehen da variabel changierende Klangmuster, bei denen alle vier auf mich sehr versiert wirkenden Musiker einen ihnen entsprechenden Klangraum sowie sehr eigenständige strukturelle Möglichkeiten finden, deren Spiel dann aber deutlich dem Ensemblegedanken verpflichtet ist. Mitunter gibt es da auch die ein oder andere Minute, die ich etwas indifferent erlebe. Dann aber setzt besonders Parker immer wieder auch auf mich stark wirkende Impulse, lässt kraftvolle Tonfolgen zirkulieren (mit dieser Zirkularatmung, wenn ich das richtig verstehe), denen das Trio dann jeweils eigene Kontrapunkte hinzufügt, sodass einerseits diese dichten, andererseits aber auch „transparent durchhörbar“ bleibenden Muster entstehen, die meine Aufmerksamkeit fesseln.
zuletzt geändert von gruenschnabel--
john-the-relevator
gypsy-tail-wind„Gemini Waltz“ ist Jimmy Heaths „Gemini“?
Nein! Es ist ein Komposition von Rolf Kühn.
Danke für die Aufklärung!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbathesidewinder
meisterinwerk.
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vorgartenmeisterinwerk.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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