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AutorBeiträge
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Die neue von Decoy/Joe McPhee – gab’s bei den Konzerten in Wels zu kaufen und musste ich natürlich mitnehmen … zwei ca. 40minütige Sets, aufgenommen im Mai 2019, McPhee an der Pocket Trumpet und am Altsaxophon, und Decoy wie gehabt (Alexander Hawkins-org, John Edwards-b, Steve Noble-d).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deWerbungimernstObwohl Alan Praskin in der 1970ern in München recht aktiv kenne ich seine Musik kaum. Ausser „Sonnet for Sal“, drei oder vier Einspielungen mit Gunter Hampel und einer schönen japanische CD von Hideto Kanai (Q) kenne ich nichts von ihm. Wie ich so bei Discogs ein wenig recherchiere sehe ich das Praskin auch auf einer ESP dabei ist, welche ich aber nur einmal flüchtig im Laden gehört habe.
Genau, „Zitro“!
https://www.discogs.com/James-Zitro-Zitro/release/4537577
Schon lange nicht mehr gehört – der Link geht zu „meiner“ CD-Ausgabe.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Schließlich aus dem Alan Praskin Kontext doch wieder zu Sal Nistico und einem echten Verdienst von Fresh Sound, wodurch die lange Zeit von Don Menza aufbewahrten unveröffentlichten Bänder dann veröffentlicht wurden …. btw mit dieser Partie konnte ja Nichts schiefgehen und ebenso passierte es auch …. habe die Ehre ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ausklang des Hörabends demnächst mit …. :
Ein Schatzkisterl verdienstvoll gehoben von Sonorama …. Aufmachung und Transfer verdienen zweifelsfrei das Prädikat „besonders wertvoll“ aka „Labour Of Love“ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Und damit der Tag nicht komplett jazzbefreit ausklingt …. :
Spiele ich oft und das nicht zufällig …. sehr, sehr gut ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Bin durch das Lesen hier im Thread auf dieses Album inspiriert worden:
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Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyDie lief bei mir auch mal noch … ziemlich suprig die Session mit Oscar Peterson!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNun also der erste Durchlauf von: Steve Lehman Trio + Craig Taborn – The people I love.
War nicht der beste Eindruck leider. Die letzten Tracks habe ich als die stärkeren, lebendigeren empfunden, zuvor fiel mir ’stumpf‘ als Begriff ein. Mit Taborns Spiel kam ich irgendwie gar nicht zurecht, das „sagt“ mir nicht viel. Aber auch Lehmans Impros und das ganze Combospiel blieben zunächst überraschend blass. Weitere Durchläufe folgen sicherlich, aber momentan rechne ich eher damit, dass die sich ganz hinten in den Lehman-VÖs einreihen muss, die ich kenne.--
gruenschnabelNun also der erste Durchlauf von: Steve Lehman Trio + Craig Taborn – The people I love.
War nicht der beste Eindruck leider. Die letzten Tracks habe ich als die stärkeren, lebendigeren empfunden, zuvor fiel mir ’stumpf‘ als Begriff ein.mmmhh, „stumpf“, echt? ich mag gerade den anfang, das intro/duo. leider geht es nicht so weiter. aber bei mir ist das album durchaus noch gewachsen.
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Manchmal nehme ich gerne für kleines Geld Zufallsfunde mit, die mir so gar nichts sagen. Bandname, Mitglieder, alles unbekannt, nur das Label Black Saint kenn ich natürlich, allerdings von Musik, die dort 20 Jahre zuvor entstand.
The Eastern Seaboard – Nonfiction
Black Saint, 2004, 2002 in NYC und Charlotte, NC aufgenommenSeth Nanaa (dr), Jordon Schranz (b) und Brent Bagwell (ts, cl) kenne ich so gar nicht und findet auch nicht so viele Infos über die 3. Man hatte in der Vergangenheit (auch danach?) auch ganz andere Musik gemacht: Emo/Screamo, Hardcore, Prog, „Psychedelia with free jazz improvisations“, Space Rock, Experimental Folk/Freeform Jazz, Black Metal/Crust Punk … keine Ahnung, ob das auf jeden der 3 passt? Auf der Innenseite des Albums gibt es einen Dank an Joe Strummer „for the education“
und ein Zitat auf der CamJazz Seite: „We took all the things we liked about jazz and all the things we liked about rock and sort of just folded them together and made up stuff of our own.“ (B. Bagwell)Trotz des ganzen Aufrisses finde ich das ziemlich gelungene, stringente Musik mit freierer Improvisation, die aktuell immer wieder den Weg an den Laser findet.
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vorgarten
gruenschnabelNun also der erste Durchlauf von: Steve Lehman Trio + Craig Taborn – The people I love.
War nicht der beste Eindruck leider. Die letzten Tracks habe ich als die stärkeren, lebendigeren empfunden, zuvor fiel mir ’stumpf‘ als Begriff ein.mmmhh, „stumpf“, echt? ich mag gerade den anfang, das intro/duo. leider geht es nicht so weiter. aber bei mir ist das album durchaus noch gewachsen.
Ich will mich da auf keinen Fall auf meinen ersten Eindruck versteifen. Zudem bin ich kein Jazzhörer, fühle mich auf dem Gebiet eher wie ein Halbblinder. Aber gerade in den ersten Tracks habe ich sehr wenig Leben gehört. Und gerade das Piano wirkte (wie auch der Sound übrigens) diesbezüglich recht reduziert auf mich.
Zweiter Durchlauf folgt demnächst. Wenn ich heute noch Zeit finde, höre ich allerdings in Gypsys Sendung rein.--
gruenschnabelmomentan rechne ich eher damit, dass die sich ganz hinten in den Lehman-VÖs einreihen muss, die ich kenne.
Ich will mich da auf keinen Fall auf meinen ersten Eindruck versteifen. Zudem bin ich kein Jazzhörer, fühle mich auf dem Gebiet eher wie ein Halbblinder.
Du bezeichnst dich nicht als Jazzhörer, kennst aber – bestimmt – mehr als drei Steve Lehman Alben? Wie geht das zusammen? So jemanden würde ich schon als Jazzhörer einordnen.
zuletzt geändert von dietmar_--
gruenschnabelZudem bin ich kein Jazzhörer, fühle mich auf dem Gebiet eher wie ein Halbblinder. /
nicht tiefstapeln bitte
ich fand deinen „stumpf“-kommentar interessant, vielleicht sogar passend – ich rätsel ja auch, seit ich’s habe, darüber, was an dem album schief gelaufen ist.--
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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