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AutorBeiträge
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Na ja, die Tochter muss ja auch nicht die beste Referenz sein, aber das Cover ist jedenfalls viel besser als der Plan, mit Elton John-Jazz-Covern Reibach zu machen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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Keshavan Maslakdie schloss sich optisch so schoen an das Al Hood Album an… die Tracks, die normaler Free Jazz sind, gefallen mir am besten, das mit der Gedichtrezitation haette nicht sein muessen
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Neuanschaffungen der letzten Tage … viel gutes Tenorsaxophon ziemlich unterschiedlicher Machart (bei Cox von Dewey Redman, bei Clark neben einer Trio-Session mit Louis Moholo dann auch eine im Septett mit Tobias Delius und Sean Bergin).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Jim Hughart + Nick Ceroli hier superlativ ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Zwei ehemalige Mingus Mitarbeiter bei einem hochproduktiven Stelldicheien …. und falls die Güte von Jimmy Woode jemals in Zweifel war (bei mir eh nicht) dann also bittescheen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Noch zwei Tenöre, noch zwei ganz andere Stimmen, noch eine Neuanschaffung … neben dem Leader wirkt hier auch Paul Quinichette mit, der vom einzigen akzeptablen President den Ehrentitel Lady Q erhielt, mit. Die Rhythmusgruppe ist eher altmodisch, Cliff Smalls‘ Klavier scheint öfter fast ins Stride zu kippen, Major „The Mule“ Holley ist am Bass und Jackie Williams, ein mir bisher unbekannter Mann, sitzt am Schlagzeug. Die Aufnahme entstand 1975 für Master Jazz Recordings und erschien später bei New World auf CD.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Paul Bley (p) + Mark Levinson(b) + Barry Altschul (dr) auf abenteuerlichen Abwegen um einander im Bedarfsfall jederzeit wiederzufinden …. wohl eine eher wenig abgefeierte Paul Bley Trio Edition mit Mark Levinson am Bass, was anhand dieser feinen Aufnahme eher unverständlich ist ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Da heute ein gutes Lüfterl für Favoriten bläst (in jedem Tiroler Tal oft aus einer anderen Richtung ….), wieder mal ein paar reuelose Ehrenrunden für eine von Von Freemans besten Stunden …. btw die vorzüglichen Rhythmiker sind hier alles andere als ein Störfaktor …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Die Sesjun Radio Sessions zumeist eine veritable Fundgrube und die Bill Evans gewidmete Ausgabe hier keine Ausnahme ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Nach einer phänomenalen Aufführung in der Oper (auch mit einem ziemlich tollen Tenor) noch etwas mehr Tenor, diesmal Harold Ashby, am besten bekannt durch seine Beiträge zur späten Ellington-Band, aber seine Leader-Alben lohnen wohl alle – ich hab jetzt vier, glaube ich, und die sind alle wunderbar.
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gypsy-tail-wind
Nach einer phänomenalen Aufführung in der Oper (auch mit einem ziemlich tollen Tenor) noch etwas mehr Tenor, diesmal Harold Ashby, am besten bekannt durch seine Beiträge zur späten Ellington-Band, aber seine Leader-Alben lohnen wohl alle – ich hab jetzt vier, glaube ich, und die sind alle wunderbar.
👍👍!!
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Der Wechsel zu Columbia hätte ja 1960 den nächsten Karriereschritt für Kenny Burrell bedeuten sollen … nach Alben für Blue Note, Argo, Prestige oder Savoy und einem Ruf als einer der besten Jazzgitarristen … doch irgendwer (einer der suits vermutlich?) kam auf die Idee, aus Burrell einen Sänger zu machen. Vier Projekte wurden angerissen: ein Album mit Gesang (über mehrere Sessions eingespielt und als einziges abgeschlossen und – mit wenig Erfolg – veröffentlicht, ich kenne es nicht), dann ein Album mit Illinois Jacquet, von dessen Spiel Produzent John Hammond sich so beeindruckt zeigte, dass er Jacquet gleich eine eigene Session gab, bei der Burrell mitspielte … Jacquet hatte 1948 den jungen Burrell erstmals gehört und wollte ihn gleich in seine Band aufnehmen, doch Burrells Eltern erteilten ihm eine Absage: er sollte zuerst die Schule abschliessen. Das dritte Projekt war dann eine etwas modernere Band mit Eddie Bert (bei den zwei Sessions mit Jacquet und der mit Bert – von der nur ein Stück auf dem obigen Album erschien – ist stets Hank Jones am Klavier zu hören), und zu guter Letzt eines mit Jack McDuff, dem Organisten, bei dem Burrell mehrmals als Sideman auftauchte. Da ist auch Leo Wright am Altsax dabei, Joe Dukes, der reguläre McDuff-Drummer, ebenfalls. Wegen der vier Stücke von diesem dritten und vierten Projekt (März/April 1962, die Jacquet-Sessions sind vom November 1961) musste die CD neulich doch noch her, als die Gelegenheit sich ergab, denn ihre Veröffentlichung war wohl nicht mit Burrell abgesprochen und als Mosaic eine Reihe ähnlicher Columbia Small Group-Sessions (auch das Album von Jacquet mit Burrell ist dabei) bündelte, wurden diese Tracks weggelassen … was jetzt nicht sofort klar ist, denn sie sind überhaupt nicht schlecht, allerdings etwas harmlos, und sie bringen zusammen auch nur um die 17 Minuten auf die Uhr.
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Die Rhythmuskapelle aka Bod Powell (p) +Pierre Michelot (b) + Kenny Clarke (dr) ein Traum und Don Byas lässt sich hier auch nicht lumpen …. die könnten ewig so weiterspielen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Was macht eine Aufnahme zu einem (mehrheitlich anerkannten) Klassiker …. ? Hier sind alle Ingredienzien gegeben (aka perfekt aufeinander abgestimmte Einzelkönner auf der Höhe ihrer Zeit) und doch ist der Ruhm dieser Session irgendwie enden wollend …. mglw hatte Contempory als Jazz Label nicht die überregionale Strahlkraft von Riverside oder Prestige (und schon gar nicht jene von Blue Note) …. aber die Zeit weiser zu werden ist ja immer gegeben und dazu wieder ein Anstoss meinerseits ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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