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Why don’t you listen to Horace Tapscott?
Why don’t you listen, friends and foes, ladies and fuckers?Die Neuheit vom kleinen aber aussergewöhnlichen Label Dark Tree – gehet alle hin und kaufet! (Neben Tapscott auch gleich Carter/Bradford und zweimal Trio en corps!)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deDie letzten Stunden im Leben von Amy Winehouse
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert Einsteingypsy-tail-wind@pinball-wizard Die (das?) Giuffre 3, von der (denen?) ich schrieb, ist die Formation mit Paul Bley (p) und Steve Swallow (b), da spielt Giuffre übrigens ausschliesslich (oder fast) Klarinette. Die früheren Versionen mit Jim Hall (g) und Ralph Peña (b) (das erste „Jimmy Giuffre 3“-Album auf Atlantic gibt es in der alten CD-Ausgabe mit einer langen Bonus-Session, bei der Jim Atlas am Bass zu hören ist – lohnt, diese Ausgabe zu suchen!) bzw. nachher mit Bob Brookmeyer (vtb) statt dem Bass ist eine recht andere Sache, folksy, groovy, irgendwie für mich in mancher Hinsicht sowas wie das rurale Gegenstück zum urbanen Funk des Horace Silver Quintetts (was sich aber wohl nur auf das Trio mit Bass beziehen lässt, und auf die anderen frühen Atlantic-Sachen von Giuffre) … mit Bley/Swallow wurde Giuffre endgültig zum Pionier, die Musik wurde zugleich abstrakter, komplexer aber auch einfacher, dass Giuffre danach erstmal Pause machte, leuchtet ein, denn wenn man den *einen* Ton gespielt hat, was soll man danach denn noch tun? Ich vergass aber das supertolle Giuffre-Release von Elemental, das die letzten Aufnahmen vor der Pause enthält, auf der ersten CD von 1964 gibt es Giuffre im Trio mit b/d (Richard Davis und Joe Chambers) und auf der zweiten, im Quartett, sitzt Don Friedman am Klavier (auch ein toller Musiker, aber schon deutlich weniger abenteuerlich als Paul Bley), Barre Phillips ist am Bass dabei und Chambers wieder am Schlagzeug – das sind zwei ganz tolle Line-Ups, die es so davor nicht gab. Giuffre spielt da auch wieder Tenor neben der Klarinette:
Auch diese Doppel-CD ist allerwärmstens empfohlen!
Ja wow! Das klingt nach einer superspannenden Diskographie. Und dass Giuffre nie auf der Stelle stehen blieb, umso besser. Definitiv Musik, um die ich mich kümmern muss.
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Meine nächste Sendung auf Radio Stone FM: 22.05.2025, 21:00 Uhr - My Mixtape #164-Welcome To The 80's Underground Schwache Menschen rächen, starke Menschen vergeben, intelligente Menschen ignorieren - Albert EinsteinGerade aus der Oper zurück, die neue Produktion von Rameaus „Hippolyte et Aricie“ unter der Leitung von Emmanuelle Haïm – supber! Stéphanie d’Oustrac wie erwartet grossartig in der Hauptrolle, Cyrille Dubois und Mélissa Petit in den Titelrollen ebenfalls hervorragend (d’Oustrac und Petit hörte ich zuletzt in Charpentiers „Médée“ unter William Christie – grossartig, dass hier ab und zu Opern des französischen Barock aufgeführt werden, wenn es nach mir ginge, dürfte die Kadenz gerne etwas höher sein). Jetzt zum Herunterkommen noch etwas, ähm, harmloser Jazz … ein schönes Trio-Album von Roland Hanna mit George Mraz am Bass (der da und dort etwas übertreibt und leider mit Pick-Up-Mikrofon aufgenommen wurde, wir schreiben das Jahr 1977) und Richard Pratt am Schlagzeug.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaWeiter hiermit … Jimmy Rowles am Klavier und wieder George Mraz am Bass, 1976 aufgenommen und ziemlich bezaubernd! (Wieder Progressive übrigens, via Solid in Japan, nicht Audiophile, aber das korrekte Bildchen scheint’s auf den üblichen Online-Quellen nicht zu geben.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin:
Steve Swallow vor 55 Jahren … vor ein paar Tagen spielte er hier, immer wieder toll, eigentlich fast egal mit wem, und ob als Leader oder Sideman, und ob in frühen Jahren am Kontrabass oder später an der Bassgitarre.
Jetzt:
Aki Takase solo, live und im Studio in Berlin im letzten Juni für Intakt aufgenommen – zweiter Hörgang, lässt sich gut an.
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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