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Marvin Cabell – Dream Images
der Saxophonist von zwei der besten Big John Patton Blue Note Alben zehn Jahre später … es ist kein Blue Note Album, und wer Angst vor Synthesizersoli hat… es ist halt sehr, nun, urban – wahrscheinlich hört man ungefähr das, was die Herren zu der Zeit auch in den Clubs von Baltimore gespielt haben… die bekanntesten Namen sind O’Donel Levy an der Gitarre und (auf einer Seite) Hugh Walker am Schlagzeug… nichts für Puristen also, aber ganz so seicht wie man vom Cover her denken könte, ist das Album auch nicht – dafür ist es zu funky und Cabells Saxophonsound zu speziell…
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Werbung@redbeansandrice – in Sachen obskure Tenorsaxer: hast Du „Funk in France“ von Grant Green schon gehört? Ein etwas zweifelhaftes Vergnügen (Don Lamond in Paris passt überhaupt nicht, aber irgendwie klappt es dann schon; der Drummer in Antibes ist nicht viel besser und Clarence Palmer an der Orgel kleistert alles zu finde ich), aber Claude Bartee ist auf den vier langen Antibes-Tracks in toller Form – ich glaub den fand ich noch nie so überzeugend.
Alles in allem ist aber „Slick! Live at Oil Can Harry’s“ vom ersten Eindruck her eindeutig das tollere Dokument.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbane, hab ich noch nicht – aber natürlich sind die beiden Alben Pflicht… das Cabell Album ist übrigens unter anderem Roland Kirk (seinem ehemaligen Mitbewohner, wenn ich das richtig erinnere), John Patton und Greg Williams gewidmet – nehme an, das ist der Schlagzeuger von Slick! Live at Oil Can Harry’s…
hier läuft jetzt Amalgam – Mad, die (ziemlich freie) Fusion Band von Trevor Watts, produziert 1977 von Syntohn, dem Free Jazz label das es in den 70er Jahren 500m von hier hinter dem Supermarkt gab… und davor Tears of the City von Mark Lewis, auch das eine Kleinproduktion hier aus der Region – ein bisschen wie ECM aus dem Wohnzimmer…
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.redbeansandricene, hab ich noch nicht – aber natürlich sind die beiden Alben Pflicht… das Cabell Album ist übrigens unter anderem Roland Kirk (seinem ehemaligen Mitbewohner, wenn ich das richtig erinnere), John Patton und Greg Williams gewidmet – nehme an, das ist der Schlagzeuger von Slick! Live at Oil Can Harry’s…
Würde einleuchten, wenn das derselbe wäre, ja … nimmt mich dann wunder, was Du von den beiden Green-Veröffentlichungen hältst.
Hier läuft jetzt zum ersten Mal die jüngste Bootleg von Miles, neu ist ja nur Kopenhagen (bin mir nicht mal ganz sicher, vielleicht habe ich das ja doch schon irgendwo gehört) … in den Credits steht übrigens, dass Kopenhagen direkt vom Radio käme (es taucht aber nicht wie in solchen Fällen üblich das Logo vom Dänischen Rundfunk auf), Paris und Stockholm „come from the archives of the producers“ – das sind Steve Berkowitz, Michael Cuscuna und Richard Seidel. Würde mich jetzt schon wundernehmen, warum man nicht beim SR und der INA angeklopft hat und/oder ob man einfach die Trema/Laserlight- bzw. Dragon-Veröffentlichungen kopiert hat … mag die jetzt nicht ausgraben und vergleichen.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaVorhin:
Tom Harrell mit Ambrose Akinmusire („…see-ree“ gesprochen? ich hatte bisher immer „…ayer“ gedacht) – den sah ich vorhin im neuen Blue Note-Film, den ich alles in allem sehr ordentlich fand.
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Jetzt:
Jason Moran – Thanksgiving at the Vanguard (Yes Records, 2017) | Im Gedenken an Lorraine Gordon.
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Harold Land (!!) ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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Daraus Stockholm 22.Oktober 1963 …. spätestens „Spiritual“ treibt mir unweigerlich Tränen in die Augen …. Musik von unbeschreiblicher Größe und Intensität ….
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Unglaublich Bassgrooves von Großmeister Andy Gonzalez …. btw der gesamte Livemitschnitt vom International Jazz Festival Zürich am 6ten November 1988 ist überaus klass …..
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ersthörgang, ein 2017er Nachzügler mit Wadada Leo Smith
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Pianobefreites Warne Marsh Quartet aus 1969, welches die strukturellen Freiheiten in drängender Kühle auslotet ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Erb/Baker/Zerang (Veto/Exchange 001, 2011) – Im Sommer spielt das Trio des Luzerner Saxophonisten Christoph Erb mit den Chicagoern Jim Baker (p/synth) und Frank Rosaly (d) in Willisau am selben Abend wie James „Blood“ Ulmer mit The Thing … da ich dort hinzugehen gedenke, habe ich vor ein paar Wochen endlich mal die CD gekauft und angehört, die vom Trio in der hatOLOGY-Reihe von Hat Hut erschienen ist. Dass Erb auf seinem Label Veto eine Reihe mit Chicagoern gemacht hat (Veto/Exchange), war mir schon mal klar geworden, aber bisher kannte ich daraus nichts. Jetzt sind fast alle Veto/Exchange-CDs da (direkt bei Erb gekauft – drei, 007,008 und 009, sind leider schon vergriffen, auf die warte ich noch aus anderen Quellen) … und ich fange mit 001 an, auch schon mit Baker (analog synth, p), aber mit Michael Zerang (perc), Erb selbst spielt Tenorsax (sein Hauptinstrument) und Bassklarinette, aufgenommen wurde vor fast exakt 7 Jahren in Chicago.
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Meiner Ansicht nach die beste Stunde von Curtis Amy (und Dupree Bolton), obzwar das restliche Pacific Material alles Andere als Durchschnittsware darstellt ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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