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soeben erfreue ich mich an MUNDELL LOWE und seinem Gitarrenspiel, und an Art Farmer und an Ben Webster u.a.
PORGY & BESS
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WerbungGestern abend noch ein paar Stücke aus diesem „verlorenen“ Lee Morgan-Album von 1962:
Sehr fein!
Und vorhin, beim Gang durch den Regen ins Bureau:
Auch schön! Teils ein wenig klischiert gewiss … aber es gibt wundervolle Soli der Bläser und auch von Arvanitas.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIn der Reihe von Alben, die von „E.S.P.“ zu „In a Silent Way“ und weiter führt, sicher eins der schwächeren … aber nichtsdestotrotz eine feine Sache! „Stuff“ ist ein Lieblingsstück, der offene Endlosgroove deutet ja auch an, wohin die Reise gehen wird, ein ziemlich wüster Edit ebenfalls. „Filles de Kilimanjaro“ war dann zwar eine deutliche Steigerung („Mademoiselle Mabry“! Hot damn!!!), aber „Miles in the Sky“ kann ganz gut für sich alleine stehen!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaGestern Abend. Ist irgendwie Nachtmusik.
Ahmad Jamal Trio – Cross Country Tour: 1958 – 1961
Eine 2 CD Kompi, die unter anderem die Aufnahmen von „At The Pershing“ von 1958 enthält. Eine sehr gepflegte, gelassene aber gleichzeitig auch konzentrierte Musik mit viel Raum zwischen den Tönen. Das war doch auch die Musik, von der Miles Davis so angetan war und von der er sich in den späten 50ern inspirieren ließ, oder?
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)--
gestern genoß ich diese Platte: „Matador“ von Kenny Dorham und Jackie McLean…..
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vorhin: Hugh Masekela – Live at the Hollywood Bowl 1968 – ein knapp halbstündiges Set, das ich mal irgendwo aus dem Netz sog … fein!
Und ja, klar, der frühe Jamal … das Trio mit Gitarre und Bass ist auch sehr fein, aber das Trio mit Crosby/Fournier ist phantastisch! Das ganze Timing, die Phrasierung Jamals, der tighte Groove der Rhythmusgruppe … ich habe auch die obige Compilation sowie „Ahmad’s Blues“, eine CD auf der zwei Alben enthalten sind – aber die Mosaic-Box mit den ganzen Aufnahmen muss ich definitiv mal noch haben!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHarold Ousley! :sonne:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaNach Beethovens Missa solemnis in der Karajan-Einspielung von 1958 – Musik geeignet, meine Grundfesten zu erschüttern – brauche ich die Flucht … zwar nicht zum Altbekannten, denn die CD kam heute an und läuft gerade zum allerersten Mal, aber doch zu Dingen, die ich einsortieren kann, ohne mein Weltbild gleich nochmal vom Kopf auf die Füsse stellen zu müssen. Ächz.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaJulian Priester :sonne:
Und natürlich, wie immer und überhaupt: Clifford Jordan :sonne:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaDer Twofer enthält vor dem gleichnamigen Album auch „The Soul Is Willing“, beide 1963 mit Stanley Turrentine am Tenorsaxophon, – passenderweise – Grassella Oliphant am Schlagzeug sowie Major Holley bzw. Earl May am Bass eingespielt. Gehört zum Allerfeinsten, was Scott/Turrentine gemacht haben – und damit zum Allerfeinsten, was es in Sachen Soul- und Orgeljazz zu hören gibt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaSo klein ist das Vergnügen gar nicht …. ganz im Gegenteil, Monterose war schon in den Fünfzigern im Besitz einer der sperrigsten, eingenwilligsten Stimmen der Jazzwelt, und 1981, als diese Scheibe eingespielt wurde, war er noch individualistischer und knorriger geworden, zugleich feiner im Ton, und noch etwas spröder. Flanagan ist eine perfekte Folie, ein elegant-lyrischer Begleiter, der auch wundervolle Soli beisteuert. Die beiden spielten das Album an zwei Tagen im April 1981 bei Rudy Van Gelder ein.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagestern ‚adelige‘ Klänge vom DUKE…
„All American In Jazz+Midnight In Paris“, als Twofer, die erste nur mit Titeln von Charles Stouse/Lee Adams, und die zweite Scheibe mit Duke’s Paris-Widmung, auch überwiegend neu arrangierte Fremdtitel…
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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