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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Eine wertvolle Wiederbegegnung mit Charles Tolliver …. ganz grosse Klasse ….
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Werbungich glaube, das verlinken von discogs-bildern funktioniert nicht mehr.
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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vorgartenich glaube, das verlinken von discogs-bildern funktioniert nicht mehr.
Siehst Du bei den vorhergehenden Beiträgen die jeweiligen Bilder nicht ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeSiehst Du bei den vorhergehenden Beiträgen die jeweiligen Bilder nicht ?
genau. passiert mir bei meinen eigenen bildern, die ich von discogs hatte, auch, seit etwa drei tagen. merkwürdig, war aber früher ja auch so.
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Das Tolliver-Cover wird bei mir angezeigt – auf dem Smartphone ebenso wie im Büro, wo viel schneller mal was verschwindet/geblockt wird.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy-tail-windDas Tolliver-Cover wird bei mir angezeigt – auf dem Smartphone ebenso wie im Büro, wo viel schneller mal was verschwindet/geblockt wird.
oh, sorry, das war ein neuer ad-blocker bei mir, für den ich discogs-inhalte wieder zulassen musste. heißt: ich sehe es jetzt auch, sehr schönes album
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-windDas Tolliver-Cover wird bei mir angezeigt – auf dem Smartphone ebenso wie im Büro, wo viel schneller mal was verschwindet/geblockt wird.
Ich sehe auch am Comp bzw Mob …. allerdings sind diverse Discogs Cover von historischen Beiträgen de facto alle verschwunden …. ich versuchte das in den Cover Threads mühsam aufzuarbeiten, habe aber – aufgrund der Magnitude der Aufgabe bzw dem Wissen, daß hier das Speichern auch prof futuro kein besonders abgesichertes ist – dieses Unterfangen abgebrochen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Diese Aufnahme wächst in mir auch stetig …. superbe Piano Trio Strukturen, welche hier entworfen werden ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Falls jemand gerade nicht weiss, was es zu tun gibt und Lust auf eine Stunde Pianojazz hat: gerade beginnt auf StoneFM meine Sendung zum 90. Geburtstag von Martial Solal – zum Stream – zum Thread
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba--
Randy Weston – The Spirits of Our Ancestors (Verve France, 1991) | Faszinierendes Ding … neben dem auf dem Cover verzeichneten Gästen sind dabei: Idrees Sulieman, Benny Powell, Talib Kibwe, Billy Harper, Dewey Redman, Alex Blake, Jamil Naser, Idris Muhammad, Azzedin Weston, Big Black sowie Yassir Chadly. Ausser den zwei Piano Solos, mit denen diese Summe öffnet und schliesst, sowie dem traditionellen Stück mit Chadly, Jasser und A. Weston hat Melba Liston alles arrangiert, bis auf „Blue Moses“, das Weston selbst eingerichtet hat. Sanders taucht in „African Cookbook“ am Tenor und in „Blue Moses“ an der Gaita auf, Gillespie auf „African Sunrise“. Die anderen von Westons Hits, die gespielt werden, sind „African Village Bedford-Stuyvesant“ (solo zum Auftakt und dann von der Band nochmal), „The Call“, „The Seventh Queen“ (bin mir nicht sicher, ob ich das von sonstwo kenne) und „A Prayer for Us All“ (solo zum Ausklang)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy-tail-wind
Randy Weston – The Spirits of Our Ancestors (Verve France, 1991) | Faszinierendes Ding … neben dem auf dem Cover verzeichneten Gästen sind dabei: Idrees Sulieman, Benny Powell, Talib Kibwe, Billy Harper, Dewey Redman, Alex Blake, Jamil Naser, Idris Muhammad, Azzedin Weston, Big Black sowie Yassir Chadly. Ausser den zwei Piano Solos, mit denen diese Summe öffnet und schliesst, sowie dem traditionellen Stück mit Chadly, Jasser und A. Weston hat Melba Liston alles arrangiert, bis auf „Blue Moses“, das Weston selbst eingerichtet hat. Sanders taucht in „African Cookbook“ am Tenor und in „Blue Moses“ an der Gaita auf, Gillespie auf „African Sunrise“. Die anderen von Westons Hits, die gespielt werden, sind „African Village Bedford-Stuyvesant“ (solo zum Auftakt und dann von der Band nochmal), „The Call“, „The Seventh Queen“ (bin mir nicht sicher, ob ich das von sonstwo kenne) und „A Prayer for Us All“ (solo zum Ausklang)
Ich bin mit dieser CD nie wirklich zurandegekommen – das ist schon gut, aber lässt mich irgendwo nicht an sich heran mglw weil ich Weston im grossformatigen Ansatz nicht so eindringlich empfinde …. aber Du weist, ich bin halt ein „Sucker“ für Piano Trios
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopeIch bin mit dieser CD nie wirklich zurandegekommen – das ist schon gut, aber lässt mich irgendwo nicht an sich heran mglw weil ich Weston im grossformatigen Ansatz nicht so eindringlich empfinde …. aber Du weist, ich bin halt ein „Sucker“ für Piano Trios
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Ich auf Anhieb auch eher nicht … aber deshalb, weil mir andere Alben („Volcano Blues“, „Saga“) noch lieber sind bzw. konziser wirken. Aber „Spirits“ ist schon eine Grosstat und meiner Ansicht nach ist Weston am besten mit seiner Band bzw. seinen diversen Bans der Neunziger (also lieber mit Benny Powell und Talib Kibwe – das war live wohl die Standard-Besetzung – zum Trio mit Alex Blake und Neil Clarke dazu). Die drei Portrait-Alben reichen meiner Ansicht nach – trotz ihrer fraglos anerkannten Güte – nicht ganz heran. Solo hingegen (das Marrakech-Album, auch Teil des grossartigen Laufs, den Weston von 1989 bis 1999 bei Gitanes/Verve France hinlegen konnte.
In Sachen Konzert ist es aber auch das Trio, das mir die schönste Erinnerung bescherte (eben: Neil Clarke und Alex Blake, der Hüne mit dem Kontrabass, der bei ihm wie ein Cello wirkt, während Weston ja auch am Konzertflügel fast so aussieht, als spiele er ein Kinderinstrument), das war vor ca. 10 Jahren und Weston war in grossartiger Lauen. Vor ein paar Jahren im Duo mit Billy Harper fand ich man merkt ihm das Alter allmählich schon etwas an (oder er war halt wegen des Reisens nicht so fit, hat ja dann möglicherweise auch was mit dem Alter zu tun). Und „Zep Tepi“, das Trio-Album aus genau der Zeit meines ersten Weston-Konzertes, ist schon sehr, sehr gut.
Anyway, jetzt läuft aber erstmal noch CD 2 von „Spirits“, nachdem ich den ganzen Morgen in Sachen Indienreise unterwegs war …
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Zweimal Charles Kynard aus der laufenden japanischen Mainstream-Serie – funky!
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Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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