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vorgarten
vorgarten, bist Du das? Oder ist Alex zurück?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deTodesursache Freddie Mercury: Woran starb der Queen-Sänger?
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vorgarten, bist Du das? Oder ist Alex zurück?:lol: knietief im mainstream. eine audiophile weihnachtsbaumkugel, die sich als saxofonalbum tarnt. gefällt mir aber ziemlich gut – kennst du / kennt ihr das?
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Nein, was ist das denn überhaupt? Sieht nach bunt zusammengewürfelter Compi mit einem Track pro Saxer aus? Alle zusammen hat man ja kaum an einen Tisch gebracht, erst recht nicht zur Vorweihnachtszeit.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaha, weit gefehlt. an drei tagen 1992 in new york aufgenommen, produziert von joe chambers, der mit rufus reid und george cables die rhythmusgruppe stellt – was schon mal sehr gut ist.
die herren sind in verschiedenen kombinationen zu hören, bleiben sehr in ihrem stil, liefern sich kaum ein battle, und es entstehen sehr hörbare standard-interpretationen. außerdem bekommen die meisten ein solo-feature, also im quartett, und dazu durften sie wohl eigenes material mitbringen.darauf gekommen bin ich durch das gestrige erwähnen von shepp/mobley. hier gibt es dann shepp/murray, aber auch so spannendes wie frank morgan / lee konitz. oder konitz/zorn. oder wallace/liebman/coleman. und komischerweise machen sie alle keinen unsinn. (ganz toll: wie in einem blues archie shepp mit einer einzigen lässigen einstiegsphrase die 2 minuten zorn-show davor zumindest infrage stellt, ohne dass es gemein wirkt.)
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- Count Basie – EMI Jazz Masters (2000)
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CAT FOOD, CAT FOOD, CAT FOOD ... againvorgartenha, weit gefehlt. an drei tagen 1992 in new york aufgenommen, produziert von joe chambers, der mit rufus reid und george cables die rhythmusgruppe stellt – was schon mal sehr gut ist.
die herren sind in verschiedenen kombinationen zu hören, bleiben sehr in ihrem stil, liefern sich kaum ein battle, und es entstehen sehr hörbare standard-interpretationen. außerdem bekommen die meisten ein solo-feature, also im quartett, und dazu durften sie wohl eigenes material mitbringen.
darauf gekommen bin ich durch das gestrige erwähnen von shepp/mobley. hier gibt es dann shepp/murray, aber auch so spannendes wie frank morgan / lee konitz. oder konitz/zorn. oder wallace/liebman/coleman. und komischerweise machen sie alle keinen unsinn. (ganz toll: wie in einem blues archie shepp mit einer einzigen lässigen einstiegsphrase die 2 minuten zorn-show davor zumindest infrage stellt, ohne dass es gemein wirkt.)Habe in der Zwischenzeit auch noch was nachgelesen … interessant, noch nie davon gehört. Aber es scheint ja nur wenige Begegnungen zu geben (sind die erwähnte schon alle?), so gesehen eine etwas seltsame Sache, v.a. wenn dann einfach das Zeug gespielt wird, wozu die halt grad Lust haben.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaich hatte das so verstanden, dass verschiedene stilistiken nebeneinander gestellt werden sollten – zu einem zeitpunkt, wo von bebop bis m-base/tzadik alles gleichzeitig noch präsent & auf der höhe ist. und das funktioniert mit dieser elastischen rhythm section ganz gut. aber haben muss man das wohl nicht, es sei denn, man möchte z.b. auf eine wirklich großartige version von „like someone in love“ von lee konitz (im quartett) nicht verzichten, die es sonst nirgends gibt…
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Alles klar. Denke von Konitz habe ich mehr als genug … aber wenn mir das Ding mal zufällig irgendwo begegnet, ist es mal vorgemerkt. Man kann es ja immer noch in braunes Packpapier wickeln.
Hier läuft jetzt ein weiterer Wadada-Neuankömmling – eigentlich kein Jazz, aber irgendwie schon:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aldo Barazzutti
- Hank Mobley – The Jazz Message of… Vol. 1 (1956)
A scheene Gschicht ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpope
Aldo Barazzutti
- Hank Mobley – The Jazz Message of… Vol. 1 (1956)
A scheene Gschicht ….
Ich hatte heute früh einen Impuls als ich am Jazzregal vorbeitaumelte und griff zu Mobley.
Dann empfand ich das auch noch bemerkenswert genug es als Hörerlebnis in diesen Thread einzutragen – und was sehe ich – Ihr redet gerade drüber…
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CAT FOOD, CAT FOOD, CAT FOOD ... again
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Aldo Barazzutti
soulpope
Aldo Barazzutti
- Hank Mobley – The Jazz Message of… Vol. 1 (1956)
A scheene Gschicht ….
Ich hatte heute früh einen Impuls als ich am Jazzregal vorbeitaumelte und griff zu Mobley. Dann empfand ich das auch noch bemerkenswert genug es als Hörerlebnis in diesen Thread einzutragen – und was sehe ich – Ihr redet gerade drüber…
Was kennst Du von Mobley bzw welche ist Deine favorisierte Aufnahme ?
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Aldo Barazzutti
soulpope
Aldo Barazzutti
- Hank Mobley – The Jazz Message of… Vol. 1 (1956)
A scheene Gschicht ….
Ich hatte heute früh einen Impuls als ich am Jazzregal vorbeitaumelte und griff zu Mobley.
Dann empfand ich das auch noch bemerkenswert genug es als Hörerlebnis in diesen Thread einzutragen – und was sehe ich – Ihr redet gerade drüber…
Äh nein, soulpope redet mit DIR darüber.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaund wenn ich schon in solchen untiefen bin, geht auch noch das hier, egal, ob darüber jemand mit mir redet ;)
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Hoffentlich taucht jetzt nicht der Held auf, für den Coleman Gott und Miles der österreichische Bundespräsident ist?
Hier lief vorhin:
Und jetzt:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaÄh, pardon, der braune österreichische Alt-Bundespräsident des Jazz natürlich, soviel Zeit muss sein!
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