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AutorBeiträge
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Dass Miles bei „Freedom Jazz Dance“ das Thema (es ist auch auf dem Saxophon nicht ohne) versemmelt und den Take doch gelten lässt, ist aber wiederum auch sympathisch, er hätte ja durchaus noch zehnmal öfter abbrechen können. Ich bin noch nicht weitergekommen mit Hören (sprich den Schluss von CD 2 und CD 3 bleiben noch vor mir, bis nach Berlin).
Hier läuft ein Neuankömmling (meine ausgediente Kopie packe ich dann ein):
Sollte man wohl nicht wirklich mögen, aber mir geht es eben mal wieder anders.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deAir im „Moon Safari“-Interview: „Wir bleiben euer Safe Space!“
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WerbungGestern Abend:
Iro Haarla: Northbound (ECM 1918)
Iro Haarla piano, harp
Trygve Seim saxophones
Mathias Eick trumpet
Uffe Krokfors double-bass
Jon Christensen drums
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Der erste heutige Neuankömmling im Rahmen der Oliver Nelson-Tage … fängt toll an – und die Originalcover sind zu gut, um sie nicht auch noch zu posten:
Eric Gale oder Thornel Schwartz (g), Ron Carter oder Bob Bushnell (b), Grady Tate oder Bernard Purdie (d) – kein Nelson hier, aber der leitet die Band auf dem zweiten Album (vom ersten von 1967 gibt es als Bonus noch eine non-LP-Single, „Mickey Mouse“), 1968 mit Conte Candoli, Ernie Tack oder Billy Byers, Plas Johnson, Howard Roberts, Ray Brown, Carol Kaye, Larry Bunker und einem vierzehnköpfigen Streicher-Ensemble eingespielt, Arrangements natürlich von Nelson.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„We’d like you to welcome Mr. Leon Thomas“, sagt Ronnie Scott zu Beginn dieses Mitschnittes von 1970 … und sofort legt die Band los mit „Straight No Chaser“ (Thomas hat seinen eigenen Text geschrieben, wie üblich) – Nelson spielt Altsax, Arthur Sterling sitzt am Klavier, Günter Lenz spielt den Bass, Lex Humphries und Sonny Morgan sind an Drums und Congas für einen guten Beat besorgt. Hab zwar von Thomas immer mal wieder das eine oder andere gehört, aber das ist – heute angekommen, Oliver-Nelson-Festspiele 1. November Teil 2 – tatsächlich mein erstes Album von ihm.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windOliver-Nelson-Festspiele
Habe ich das mit meinem vorlauten Oliver Nelson-Dissen ausgelöst?
Hier Gerald Wilson-Festspiele.
Gerald Wilson – Eternal Equinox (1969)
Ein zumindest auf der ersten LP-Seite ambitioniertes Konzeptalbum mit dem Thema Sterne, Astrologie … Stücke wie Coltranes Equinox, Aquarius aus HAIR und zwei Wilson Originale mit den Titeln Pisces und Scorpio Rising. Auf der zweiten Seite dann u.a. das Smokey Robinson-Cover Baby Don’t Cry. Big Band mit 20 Beteiligten, darunter Richard Groove Holmes, Jean-Luc Ponty, George Duke und eine gewisser Robert Hutcherson an den Vibes. Eine bunte Mischung also, die zwischen Kunst und Kommerz changiert und bei der an nichts gespart wird.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)Friedrich
gypsy tail windOliver-Nelson-Festspiele
Habe ich das mit meinem vorlauten Oliver Nelson-Dissen ausgelöst?
So halb … Du hast jedenfalls den Anstoss gegeben, etwas zu machen, was ich schon länger vorhatte. Es wird dann mal einen Thread geben, wenn ich wieder aus Berlin zurück bin (wo ich ja erstmal noch hin muss).
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Heute bei der Rückfahrt nach Wien …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Ebenfalls …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern Abend:
Miles Davis – Blue Haze
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Um wieder einmal Titanen belauschen zu dürfen …. :
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)eine von zwei eingetroffenen rogue-art-cds, neben der (sehr schönen, dazu später) mazurek/parker von 2015 noch diese hier, von der ich mir mit blick auf die musiker sehr viel versprochen hatte. zu viel, leider. alle sind sehr in ihrer individuellen kauzigkeit heraushörbar, aber vor allem moondoc hat keinen guten tag, und die kompositionen von swell sind leider auch nicht wirklich inspirierend. das ist allerdings enttäuschung auf sehr hohem niveau.
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Weiter geht es mit Nelson … die CD steht hier schon lange, enthält das Album „Domination“ (1965) und dann noch das zwanzigminütige „Experience in E“ (comp/arr William E. Fischer, vom Album „Cannonball Adderley Quintet & Orchestra“, 1970)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba10″
zuletzt geändert von themagneticfield--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Aus der Prestige-Box von Eric Dolphy – eine halbe Ewigkeit nicht mehr gehört, immer wieder klasse!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail wind
Aus der Prestige-Box von Eric Dolphy – eine halbe Ewigkeit nicht mehr gehört, immer wieder klasse!
Ich habe dies als SHM-CD (wieder)erworben und seit dieser Zeit immer wieder im Player …. wie Du sagst – klasse ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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