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AutorBeiträge
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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windIch hab mir ganz trivial die alte französische Ausgabe via Sekundärmarkt geholt … aber ich vermute, Atelier Sawano vertickt da auch bloss Restbestände, denn aus dem einstigen Sketch-Katalog ist ja leider nur noch weniges zu haben! Was war das für ein feines Label! Die Nachfolge-Unternehmungen (Minium, (Illusions), Vision fugitive …) scheinen ja eher sowas wie Pop-Up-Label zu sein.
Sicher ein (originalverschweisster) Restbestand …..
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WerbungsoulpopeSicher ein (originalverschweisster) Restbestand …..
Mein Exemplar war wie neu und auch nicht teurer … bei Sawano müste ich eher endlich mal ein paar der eigenen Releases kaufen, aber der Preis ist an der obersten Grenze.
Hab oben nochmal editiert, dürfte Dich ev. auch interessieren, Stanley Cowell?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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gypsy tail windMein Exemplar war wie neu und auch nicht teurer … bei Sawano müste ich eher endlich mal ein paar der eigenen Releases kaufen, aber der Preis ist an der obersten Grenze.
Hab oben nochmal editiert, dürfte Dich ev. auch interessieren, Stanley Cowell?
ja – sicher einen „Ohrenschlenkerer“ wert ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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höre dies jetzt via Bandcamp und bin mal sukzessive neugierig geworden …. als Lackmustest nahm ich einmal die Coverversionen von Ornette Coleman`s „Open & Close/The Sphinx“ und Thelonious Monk`s „Skippy“ …. Aruán Ortiz fegt gemeinsam (besser in Gemeinsamkeit) mit Eric Revis und Gerald Cleaver über die kompositorischen Grundstrukturen hinweg, aber es ist ein gleichzeitiger Neuaufbau und doch wie gerade im Monktune wieder die Inkorporation des Meisters …. interessanterweise ist Monk auch in der Miniatur „17 Moments of Liam’s Moments (or 18)“ in der Schwebe …. höre jetzt weiter und bin überaus geneigt hier eine Scheibe dieser auch aufnahmetechnisch bestechenden Produktion von Intakt zu bestellen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Ortiz ist mir gänzlich unbekannt – klingt aber interessant!
Hier gerade:
Am Anfang wor … nix. Werner Pirchner, „Der Untergang des Alpendlandes“ – grossartig!
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gypsy tail windOrtiz ist mir gänzlich unbekannt – klingt aber interessant!
Hier gerade:
Am Anfang wor … nix. Werner Pirchner, „Der Untergang des Alpendlandes“ – grossartig!
Pirchner = little big giant ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)soulpopePirchner = little big giant ….
Reden ist Schweigen,
Besser ist Geigen.Hatte ja neulich schon die Doku über Pirchner geschaut, die direkt davor im ORF lief (und in der es schon einige Auszüge aus dem Film zu sehen gab). Bekam danach richtig Lust, meine Pirchner-LPs auszugraben … die jedoch allesamt Pirchner/Pepl-LPs sind, d.h. das Jazz-Schaffen Pirchners abdecken: „Gegenwind“ und „Live, Montreux 1981“ mit dem Pirchner-Pepl Jazzzwio, „Austria Drei“ mit Todd Canedy und Adelhard Roidinger sowie Pirchner/Pepl/DeJohnette. Alle auf Vinyl, wohl alle aus derselben Sammlung, die irgendwann im Antiquariat um die Ecke gelandet ist (alle günstig und abesehen von der etwas abgeschabten Hülle von „Austria Drei“ alle in nahezu perfektem Zustand). Gibt es jenseits von Pirchner/Pepl Sachen, die man unbedingt haben sollte? Das „Halbe Doppelalbum“ wäre wohl sowas, aber hört man das, wenn man es erst heute kennenlernt und nicht mittels Aufsagen der besten Zeilen daraus Tirolerinnen mit Dauerwelle aufreissen kann) mehr als einmal im Leben? (Falls eher nein – wovon ich ausgehe – reicht mir dann wohl die vollständige Fassung davon in der Tube.)
Jetzt:
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gypsy tail windReden ist Schweigen,
Besser ist Geigen.Hatte ja neulich schon die Doku über Pirchner geschaut, die direkt davor im ORF lief (und in der es schon einige Auszüge aus dem Film zu sehen gab). Bekam danach richtig Lust, meine Pirchner-LPs auszugraben … die jedoch allesamt Pirchner/Pepl-LPs sind, d.h. das Jazz-Schaffen Pirchners abdecken: „Gegenwind“ und „Live, Montreux 1981“ mit dem Pirchner-Pepl Jazzzwio, „Austria Drei“ mit Todd Canedy und Adelhard Roidinger sowie Pirchner/Pepl/DeJohnette. Alle auf Vinyl, wohl alle aus derselben Sammlung, die irgendwann im Antiquariat um die Ecke gelandet ist (alle günstig und abesehen von der etwas abgeschabten Hülle von „Austria Drei“ alle in nahezu perfektem Zustand). Gibt es jenseits von Pirchner/Pepl Sachen, die man unbedingt haben sollte? Das „Halbe Doppelalbum“ wäre wohl sowas, aber hört man das, wenn man es erst heute kennenlernt und nicht mittels Aufsagen der besten Zeilen daraus Tirolerinnen mit Dauerwelle aufreissen kann) mehr als einmal im Leben? (Falls eher nein – wovon ich ausgehe – reicht mir dann wohl die vollständige Fassung davon in der Tube.)
Dear gypsy, fast schon eine philosophische Frage, welche womöglich die Existenz des Großteiles Deiner (oder) meiner Sammlung in Frage stellt …. ich spiele seine Euvre auch nicht oft, aber wenn es mich packt – so wie unlängst mit „Gegenwind“ (was für eine geniale Scheibe ….. wo sind die längst überfälligen Mood Reissues auf CD ?) – spielte ich das einige Male am Stück …. wenn Du die übrigen Scheiben im Original hast, sollte da IMO wohl auch „Das Halbe Doppelalbum“ nicht fehlen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Gestern Abend:
Enrico Rava – Wild Dance
Enrico Rava: trumpet
Francesco Diodati: guitar
Gabriele Evangelista: double bass
Enrico Morello: drums
Gianluca Petrella: trombone--
@soulpope: danke für Deine Einschätzung – mal schauen ob sich’s gelegentlich bewerkstelligen lässt!
der Tag beginnt gut gefettet mit Freddie Roach:
„Down to Earth“ (1962) – sein Debut und vielleicht das beste seiner Alben als Leader
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soulpopeAndrew Hill „Smokestack“ ….Sehr scheen ….
Ich fand diese interessante Besprechung von Vijay Iyer :
It takes Richard Davis and Roy Haynes, who rounded out the trio on Black Fire from a month before, and augments it with a second bass player, who becomes a kind of X factor. It frees Richard Davis to orbit the group, rather than anchoring it, and Eddie Khan, it seems, ends up taking more of the traditional bass player role. There`s something so powerful about the driving rhythmic vortex, the rhythms spiraling around each other, between Haynes and Richard Davis and Eddie Khan. Eddie Khan is playing this vamp, a clave pattern, driving the rhythm. If you were to notate it, it would be two dotted quarters and a quarter over the course of four beats, which is that classic Afro-Caribbean rhythm that`s ubiquitous in American music. But then, what Richard Davis does across that is a warped version of that pattern, which tumbles across the barlines. So what Eddie Khan is doing fits squarely in the bar, while Richard Davis reaches past it. You get this very sharp rhythmic relationship, like a high harmonic relationship, if that makes sense.
There`s an alternate take, and in the take that wasn`t used, Eddie Khan is walking, while Richard Davis plays very much the same. When Eddie Khan is walking, the relationship between the two basses isn`t quite as interesting. It`s simpler, and that seems to hold it back, compared to the intensity of the rhythmic space that they created in the take that was chosen. Then also, Roy Haynes is so playful. It`s not like he`s just playing a square beat or anything like that. He`s playing interactively and as inventively as ever. This is some of my favorite examples of Roy Haynes on record, actually. It`s so alive. Then, too, the song itself has such majesty to it, such mystery. It`s a harmonic maze of its own. So the whole thing, with all these different rhythmic layers and the harmony being a progression that doubles over on itself. . . It`s like the whole thing is this massive polyphonic labyrinth. It`s incredible.
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Harold Land, Kenny Dorham, Amos Rice, Clarence Jones, Joe Peters
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Andrew Hill – Andrew!!!
Andrew Hill – piano
John Gilmore – tenor sax
Bobby Hutchinson – vibes
Richard Davis – bass
Joe Chambers – drums--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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John The Relevator
Andrew Hill – Andrew!!!
Andrew Hill – piano
John Gilmore – tenor sax
Bobby Hutchinson – vibes
Richard Davis – bass
Joe Chambers – drumseine der raren Möglichkeiten (ausserhalb seines Wirkens in der Sun Ra Band) in der Kunst von John Gilmore zu schwelgen ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin) -
Schlagwörter: Ich höre gerade... Jazz
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