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AutorBeiträge
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ewaldsghostMariee Sioux ist eine echte Entdeckung. Die musikalische Verwandtschaft zu Alela Diane ist in der Tat unverkennbar. Sehr schönes Album.
Ich habe hier schon ewig lang Annihilation Party herumliegen, einen Sampler (EP), den sie produziert hat. Der kam x-mal zu mir, immer war etwas kaputt und als er dann endlich heil war, habe ich ihn irgendwo ab/vergelegt. Mal sehen, ob ich den finde.
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DEVIN HOFF- Voices From The Empty Moor (Songs Of Anne Briggs) Devin Hoff ist ein Bassist den man bisher eher aus einem jazzigen Umfeld her kennt. Er hat u.a. mit Nels Cline und Vijay Iver etc gespielt. Devin ist aber auch großer Fan von britischer Folk Music… besonders die von Anne Briggs. Zusammen mit einer kleinem Schar von Freunden wie Sharon Van Etten, Julia Holter, Jim White, Alejandro Fahra, Howard Wiley und Shannon Lay gelingt Hoff hier ein unglaublich dichtes und erfrischend innovatives Album, das nicht zur schnöden Tribute Show mutiert, sondern eher die Versiertheit der Songs von Anne Briggs offen darlegt.
Schöner Tip. Kannte ich gar nicht. Gefällt mir sehr gut. Danke.
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you can't win them allsnowball-jackson
hurley
DEVIN HOFF- Voices From The Empty Moor (Songs Of Anne Briggs) Devin Hoff ist ein Bassist den man bisher eher aus einem jazzigen Umfeld her kennt. Er hat u.a. mit Nels Cline und Vijay Iver etc gespielt. Devin ist aber auch großer Fan von britischer Folk Music… besonders die von Anne Briggs. Zusammen mit einer kleinem Schar von Freunden wie Sharon Van Etten, Julia Holter, Jim White, Alejandro Fahra, Howard Wiley und Shannon Lay gelingt Hoff hier ein unglaublich dichtes und erfrischend innovatives Album, das nicht zur schnöden Tribute Show mutiert, sondern eher die Versiertheit der Songs von Anne Briggs offen darlegt.
Schöner Tip. Kannte ich gar nicht. Gefällt mir sehr gut. Danke.
Eben erst gelesen. Das freut mich wirklich @snowball-jackson, dass Dir das Album zusagt. Ich finde es auch ganz hervorragend und ein Konzept das komplett aufgeht in seinem minimalistischen Ansatz, denn trotz der Gäste behält das Album durch Hoffs fantastischem Bass Spiel den roten Faden und wird auch durch sehr mutige Interpretationen belohnt. „Maa Bonny Lad“ mit Wileys Saxophon… das passt alles.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.FRED NEIL- 38 MacDougal
Unmittelbar und direkt aufgenommen in der Wohnung seines Kumpels und Gitarristen Peter Childs, kämpft dieses wunderbare und im Fred-Neil-Kosmos einzigartiges Dokument beim ersten Track noch mit Soundproblemen (man denkt bei vermasselten Opener „Little Bit Of Rain“ man hätte hier eine Bootleg Aufnahme), so ist die vibrierende Direktheit von Freds Bariton bei zweiten Track „Country Boy“ wieder da und spätestens bei „Candy Man“ sind sie in der Balance auch perfekt. Aber gerade diese Soundprobleme und Einschränkungen der 2 track reel to reel tape Aufnahme zu macht dieses Dokument u.a. auch so authentisch und so verführerisch. Für Fred Neil Fans (wenn es die denn noch gibt) ein absolutes Muss , da auch zwei Tracks enthalten sind, die man sonst nicht zu hören bekommt.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.JOHN FAHEY- Georgia Stomps, Atlanta Struts, And Other Contemporary Dance Favorites
Ein über einstündiges Live-Set des eigenwilligen Gitarristen. Fahey nur mit seiner Gitarre und ordentlich Delay im Sound. Er verliert sich bisweilen ein wenig in den Stücken, geht in die Tiefe und erforscht die Quintessenz bis er genug hat. Mitunter klingt es als würde man dem Meister beim Üben zuhören und dann wieder ist man aufgrund des monotonem Klangbilds wie hypnotisiert. Keine leichte Kost.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.PENTANGLE- Finale: An Evening With Pentangle
Aufgenommen auf der letzten Reunion Tour von Pentangle, gehört dieses Dokument zu meinen 20 liebsten Live Platten ever. Obgleich es nur eine Auswahl ist, ist dieses 95-münitge Live Album eine Offenbarung und beweist mithin, dass diese Folkgroup eine innovativsten und aufregendsten Bands ihrer Zeit waren und das sie es 2008 immer noch drauf hatten.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.ICHIKO AOOBA- Luminescent Creatures
Ich verweise eindrücklich auf diese vortrefflich geschriebene Rezension.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.JIM GHEDI- In Furrows Of Common Place
In Vorfreude auf sein neuestes Album „Wasteland“ dass am 21.03. endlich auch auf Vinyl erhältlich sein wird, lege ich gerade nochmal seine sein drittes Soloalbum auf, dass leider immer so ein bisschen unterging. Klar sein Gesang ist wie so häufig Geschmackssache aber ich liebe die keltischen Spuren, das barocke Element in seinem Gesang . Thematisch sowieso ein äußerst interessante sozial-politische Studie über die Arbeiterklasse.
Anspieltip:
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is. -
Schlagwörter: Folk, Ich höre gerade...
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