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AutorBeiträge
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onkel-tom
Kannst du zu den anderen Alben vielleicht auch einen kurzen Satz schreiben, der ungefähr die Richtung der jeweiligen Albums vorgibt?Wollte ich auch gerade darum bitten, aber schon hat @hurley einige Texte ergänzt.
Sehr schöner Thread mit einigem Unbekanntem (Gary Marks, The Handover, Yoshiko Sai, Twin-Headed Wolf).
Mit dem Tempo, das Du hier vorlegst, überforderst Du mich allerdings etwas beim Nachhören und Nachforschen.--
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WerbungDanke @stefane. OK ich werde das Tempo drosseln.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurley
FRANK TOVEY- Tyranny And The Hired HandVon Frank Tovey kenne ich bisher nur das Album „Civilian“ aus dem Jahr 1988.
Kannst Du einen Vergleich ziehen zu „Tyranny and the Hired Hand“?--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Danke. Werde mal in den nächsten Tagen in die Alben reinhören.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.stefane
hurley
FRANK TOVEY- Tyranny And The Hired HandVon Frank Tovey kenne ich bisher nur das Album „Civilian“ aus dem Jahr 1988.
Kannst Du einen Vergleich ziehen zu „Tyranny and the Hired Hand“?Auf „Tyranny“ entdeckt Frank Tovey seine folkige Seite und covert Traditionals, Dylan und Guthrie Songs etc. Klingt manchmal wie Billy Bragg…also schon anders als auf „Civilian“ oder auf seinen Fad Gadget Alben. „Sam Hall“ hatte ich damals in den frühen Nineties mal auf MTV gesehen und war hin und weg. Kannte solche Musik zu der Zeit noch nicht so. Kostprobe:
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurley
CATHIE O’SULLIVAN- Summerhaze Die Australierin verknüpft ihre keltischen Wurzeln mit Ideen von Jazz, Prog und Ambient und heraus kommt unendlich schöne Poesie.
Sehr hübsch. Gefällt mir. Stellenweise so etwas wie „Loreena McKennit light“.
Das „light“ bezieht sich nicht auf die Qualität der Musik sondern auf die dezentere Instrumentierung.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
hurley
CATHIE O’SULLIVAN- Summerhaze Die Australierin verknüpft ihre keltischen Wurzeln mit Ideen von Jazz, Prog und Ambient und heraus kommt unendlich schöne Poesie.
Sehr hübsch. Gefällt mir. Stellenweise so etwas wie „Loreena McKennit light“.
Das „light“ bezieht sich nicht auf die Qualität der Musik sondern auf die dezentere Instrumentierung.
Freut mich. Mich erinnert es eher an The Pentangle ohne das vordergründig jazzige. Lorenna McKennit geht mir manchmal zu sehr ins opulente und kitschige, obgleich ich auch einige ihrer Stücke schätze.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.„Pentangle“ kommen mir da eher nicht in den Sinn. Gerade läuft das von dir aufgeführte Album von Mariee Sioux. Gefällt mir noch um einiges besser. Hier werde ich irgendwie ein wenig an Alela Diane erinnert, wenn auch nur leicht.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tomHier werde ich irgendwie ein wenig an Alela Diane erinnert, wenn auch nur leicht.
Die beiden haben ja auch zusammen gearbeitet. Aber die Unterschiede sind schon vorhanden. Dieses Jahr erscheint noch eine neue EP auch auf Vinyl. Bin gespannt.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.hurley
onkel-tomHier werde ich irgendwie ein wenig an Alela Diane erinnert, wenn auch nur leicht.
Aber die Unterschiede sind schon vorhanden.
Daher schrieb ich ja auch das sie mich leicht an Alela Diane erinnert. Diese Aussage beinhaltet m.E., dass der größere Teil der Musik halt ihren eigenen Stil hat.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Mariee Sioux ist eine echte Entdeckung. Die musikalische Verwandtschaft zu Alela Diane ist in der Tat unverkennbar. Sehr schönes Album.
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onkel-tom
hurley
onkel-tomHier werde ich irgendwie ein wenig an Alela Diane erinnert, wenn auch nur leicht.
Aber die Unterschiede sind schon vorhanden.
Daher schrieb ich ja auch das sie mich leicht an Alela Diane erinnert. Diese Aussage beinhaltet m.E., dass der größere Teil der Musik halt ihren eigenen Stil hat.
Alles gut. Ich habe die beiden ja auch im Doppelpack auf Tour gesehen und fand die beiden schon damals zwar gut harmonierend aber doch sehr unterschiedlich im Stil. Habe mir auch gerade meine einzige Loreena McKennit LP angehört um deinen Vergleich mit Cathie o Sullivan zu verstehen, aber den bekomme ich nicht so hin. Während Loreena groß auffährt mit Blockbuster Produktion, begibt sich die Musik von O’Sullivan noch mehr im Ungefähren und im Geheimnisvollem (aber das meintest du sicherlich mit „light“).Im Prinzip Avant-Folk. Auch Tracks wie „O Waters“ wirken teilweise sehr frei und improvisiert. Mein Vergleich mit Pentangle ist allerdings auch nicht stimmig auch wenn Cathies „Cruel Sister“ Version der von Pentangle schon fast nahe kommt.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.DOROTHY CARTER- Waillee Waillee
Für mich immer noch eines der wichtigsten Reissues im Bereich Folk-Music der letzten Jahre. Meisterhaft gespielt, mal rein instrumental mal mit Gesang, gespenstisch, feenhaft, hypnotisch….(das gleiche gilt für ihr Debüt „The Troubadour“).
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is. -
Schlagwörter: Folk, Ich höre gerade...
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