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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Belle & Sebastian – The Boy With The Arab Strap (1996)
Auch „The Boy With The Arab Strap“ ist wieder so eine Sammlung melancholischer, zart instrumentierter Songs, die man unmöglich anhören kann, ohne sich sofort in sie zu verlieben. Das beginnt schon mit dem grandiosen Eröffnungstrack „It Could Have Been A Brilliant Career“: Eine wunderbar eingängige Melodie, die einen von den ersten Takten an gefangennimmt, darüber der träumerische Gesang von Bandgründer Stuart Murdoch und im Hintergrund Waschbrett und Klavier. Im nachfolgenden „Sleep the Clock Around“ stimmt Stuart dann, begleitet von Dudelsackgepfeife, eine Ode auf Faulheit und Nichtstun an. Und so geht es Stück für Stück weiter,…
Depri-Rock ist zur Zeit ja sehr in Mode. Mit der bombastischen Pseudo-Traurigkeit von Radiohead und Konsorten hat die Musik von Belle and Sebastian aber nichts zu tun. Ihre Melancholie ist nicht gekünstelt, weshalb es ihnen auch gelingt, den Zuhörer in den angenehmen Zustand genießerischer, ja geradezu fröhlicher Wehmut zu versetzen.
Wer das für paradox oder übertrieben hält, sollte sich durch „The Boy With the Arab Strap“ umgehend eines Besseren belehren lassen. Und gleich auch die restlichen CDs von Belle and Sebastian kaufen.
Aus einer zeitgenössischen Rezension im Spiegel
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WerbungThe Free Design – Day Of The Fox (1973) / In Flight (1974)
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...she`s so many woman... Warren Zevon - Hasten Down The Wind (1976) „Same" ... woo me
Tears for Fears – The Hurting (1983)
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It´s better to burn out than fade away
Sea Level – On the Edge--
thesidewinder Sea Level – On the Edge
Eine von mir sehr geschätzte Band, benannt nach Chuck Leavell (C.Leavell). Dreht sich bei mir schon seit den 70ern. Habe sie durch das Doppelalbum Hotels, Motels And Roadshows (various artists) kennengelernt, wo sie mit Grand Larceny vertreten waren. Dein Interesse an der Band ist mir in den letzten Tagen nicht entgangen
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklauskEine von mir sehr geschätzte Band, benannt nach Chuck Leavell (C.Leavell). Dreht sich bei mir schon seit den 70ern. Habe sie durch das Doppelalbum Hotels, Motels And Roadshows (various artists) kennengelernt, wo sie mit Grand Larceny vertreten waren. Dein Interesse an der Band ist mir in den letzten Tagen nicht entgangen
Hat mir sofort gefallen, passt so gut zum schönen Wetter momentan. Beim ersten Album hört man mMn noch den Ursprung bei den Allman Brothers raus, später dann nicht mehr so.
Hier jetzt:
Toto – s/t--
(2/2)--
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,427
Geht immer …. was für ein Klassealbum deutschsprachiger Provenienz ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Björk – Post (1995)
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It´s better to burn out than fade awayBig In Iowa – Bangin‘ ‚N‘ Knockin‘
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Tibet – Tibet
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Procol Harum – A Salty Dog
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