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Deftones – Black Stallion (White Pony Remixes) (2020)
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It´s better to burn out than fade awayHighlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
Lemmy Kilmister: Die letzten Tage im Leben des Motörhead-Sängers
Die schönsten Bilder aus „Nightmare Before Christmas“
Zum 60. Geburtstag von Eddie Vedder: Sänger für die Verlorenen
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Oh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
WerbungAuf die Gefahr hin, dass ich hier Selbstgespäche führe. Aber vielleicht liest ja doch jemand mit.
Oval alias Markus Popp hatte in den letzten Tagen für kurze Zeit auf bandcamp 5 EPs mit je 3 Tracks zum kostenlosen download angeboten. Oval war in den späten 90ern mit seiner in meinen Ohren unglaublich eigenartig klingenden Musik für mich fast ein musikalisches Erweckungserlebnis. Sowas kann man leider nicht wiederholen. Aber umso mehr bin ich positiv überrascht, dass diese insgesamt 15 neuen Tracks ganz wunderbar und frisch klingen. Und alles andere als billige Wegwerfware. Klar, sie passen alle gut ins oval-sche Klanguniversum, aber dieses Universum scheint sich immer noch und immer weiter auszudehnen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Ich springe übergangslos von altem Jazz zu – mehr oder weniger – neuer Elektronik.
Roman Flügel – All The Right Noises (2016)
Ein langsame, meditative Reise, auf der es einmal so still wird, dass die Musik für Augenblicke verstummt. Für mich ein unglaublich spannender Moment. Ein Album, das eigentlich nur als ganzes funktioniert und auf das man sich einlassen muss. Am besten nachts.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
LTJ Bukem – Logical Progression (1996)
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It´s better to burn out than fade awayDieses Wochenende gratis Download der 6 EPs Now / Never / Whenever Vol. 1-6 von Oval auf Bandcamp. Wer zu spät klickt, den bestraft das Leben.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
JÖRG THOMASIUS – Acht Gesänge der schwarzen Hunde (Experimenteller Elektronik-Underground DDR 1980-1990)
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
Skinny Puppy – Weapon (2013)
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It´s better to burn out than fade away
Nightmares on Wax – Carboot Soul (Deluxe) (2024)
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It´s better to burn out than fade awayFast vergessen und zugegeben immer noch nicht nachgehört:
Ambient- und Elektrosounds – Jan Jelinek zu Gast in den Elektro Beats
Studiogast in dieser „elektro beats“-Ausgabe ist der Musiker, Produzent und Labelbetreiber Jan Jelinek. Sein neuestes Album „Social Engineering“ ist eine Sprach-Sound-Collage mit Textfragmenten sogenannter Phishing Mails. Über das Konzept und generell seine Arbeitsweise gibt Jan Jelinek u.a. in der ersten Stunde Auskunft. Es geht auch um andere Veröffentlichungen auf seinem Faitiche- Label, denen meistens ein spezielles Konzept zugrunde liegt. Musiken kommen auch aus den Alben mit dem japanischen Trio „Computer Soup“, dem mit Asuna, Frank Brettschneider und dem „Soundtrack For Seascape“.
Stunde 2 präsentiert dann u.a. Musik von Jon Hopkins, Actress, Bochum welt, Aphex Twin, Sankt Otten, Hhnoi, Snakes Of Russia, dem gemeinsamen Album von Eno/Czukay/Schwalm, Mount Kimbie und NEU! im The National-Remix.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
Apoptygma Berzerk – 7 (1996)
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It´s better to burn out than fade away
Nightmares on Wax – Carboot Soul (1999)
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It´s better to burn out than fade awayfriedrichFast vergessen und zugegeben immer noch nicht nachgehört:
Ambient- und Elektrosounds – Jan Jelinek zu Gast in den Elektro Beats
Studiogast in dieser „elektro beats“-Ausgabe ist der Musiker, Produzent und Labelbetreiber Jan Jelinek. Sein neuestes Album „Social Engineering“ ist eine Sprach-Sound-Collage mit Textfragmenten sogenannter Phishing Mails. Über das Konzept und generell seine Arbeitsweise gibt Jan Jelinek u.a. in der ersten Stunde Auskunft. Es geht auch um andere Veröffentlichungen auf seinem Faitiche- Label, denen meistens ein spezielles Konzept zugrunde liegt. Musiken kommen auch aus den Alben mit dem japanischen Trio „Computer Soup“, dem mit Asuna, Frank Brettschneider und dem „Soundtrack For Seascape“.
Stunde 2 präsentiert dann u.a. Musik von Jon Hopkins, Actress, Bochum welt, Aphex Twin, Sankt Otten, Hhnoi, Snakes Of Russia, dem gemeinsamen Album von Eno/Czukay/Schwalm, Mount Kimbie und NEU! im The National-Remix.In dieser Sendung wurden ein paar Exemplare von Jan Jelineks Social Engineering-LP verlost, wenn man eine Mail mit ein paar netten Worten an Radio Eins schickt. Ich habe mir da keine große Hoffnungen gemacht – aber wer wagt, gewinnt! Heute kam die LP für mich überraschend tatsächlich an.
Jan Jelinek – Social Engineering (2024)
Das Konzept dahinter:
In my mailbox: „Good day info, the conquer solidity static status gigolo. 2 caves dungeons song. pitch fungus vim, 14 triplets listlessness. celluloid advisor applying. season globe Italy, switch-off amphitheatre 42 updraught. The popularity buddha languish fifth mockery. holder condensate minima. the tutorial verifized (and rinse). 14 appetence concept’s. dullness captived cockerel. With good wishes, Dr. Fatimaiy Oakley“
Social Engineering brings together thirteen text fragments from so-called phishing emails. Using speech synthesis, they are spoken, sung, and/or transformed into abstract textures. The result is a 36-minute language and sound collage devoted to the dark forces of phishing
Hört sich dann z.B. so an:
Konzeptkunst? Musik? Konzeptkunstmusik? Kunstmusikkonzept? Musikkonzeptkunst?
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
Crosses – God Bless, I Love U, Delete (2023)
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It´s better to burn out than fade away
The Black Queen – Fever Daydream (2016)
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Unkle – Psyence Fiction (1998)
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