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AutorBeiträge
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Bei mir auch wieder verstärkt Parsons im Moment. Gerde die hier. Muss ich mir unbedingt noch auf Vinyl zulegen. Ist die schwer zu bekommen?
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WerbungDas Original ist sehr schwer zu finden und wird dann in gutem Zustand sicher einen dreistelligen Preis haben. Es gibt aber diverse Reissues (Rhino, Sundazed), die findet man leicht und sie sind günstig.
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God told me to do it.Hat and beardDas Original ist sehr schwer zu finden und wird dann in gutem Zustand sicher einen dreistelligen Preis haben. Es gibt aber diverse Reissues (Rhino, Sundazed), die findet man leicht und sie sind günstig.
Dachte ich mir schon. Werde mich mal auf dem US-Markt umgucken, ob da was zu machen ist. Danke!
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MERLE HAGGARD & THE STRANGERS – I’m A Lonesome Fugitive
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich bin bei The Hag noch etwas schlecht bestückt, vor allem, was die 60s und 70s angeht (Mama Tried und Sing Me Back Home habe ich) – was braucht man denn noch (Top 5?)?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoIch bin bei The Hag noch etwas schlecht bestückt, vor allem, was die 60s und 70s angeht (Mama Tried und Sing Me Back Home habe ich) – was braucht man denn noch (Top 5?)?
Falls du mich fragst, ich kenne und habe längst nicht alles (vielleicht die Hälfte aller Alben). Von den Sechziger Capitol Alben habe ich fast alle und alle sind sehr gut (keines schwächer als ****), aber auch bis weit in die Siebziger hinein veröffentlichte The Hag ausgezeichnete LPs. Die Alben aus den Achtzigern habe ich lange nicht gehört, kann dazu aus dem Stand deshalb nichts sagen, das im letzten Jahr erschienene „Django & Jimmie“ mit Willie Nelson war auch nochmal richtig gut.
Aktuell sieht eine Top 5 bei mir so aus:
1. Pride In What I Am
2. Mama Tried
3. The Hag
4. Same Train, A Different Time
5. Swinging DoorsAber vielleicht mögen sich ja Joshua Tree, Sonic Juice, Cleetus oder Bullitt nochmal äußern.
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How does it feel to be one of the beautiful people?MERLE HAGGARD & THE STRANGERS – Someday We’ll Look Back
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How does it feel to be one of the beautiful people?MERLE HAGGARD & THE STRANGERS – Hag
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ein schöner Moment. Die Beach Boys (und ein paar von den Dead?) singen den Song, den Merle über sie geschrieben hat, selbst.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockÜber ein Ranking hab ich mir bisher keine Gedanken gemacht, aber viele Highlights habt ihr ja neben den essentiellen „Pride“ und „Mama“ schon genannt. Der Output in den Sechzigern ist insgesamt stark, wobei etwas weniger auch hier wieder mal mehr gewesen wäre. Aber in der Szene war es ja seinerzeit üblich, dass man eine LP nach der anderen raushauen musste. Aus der Zeit würde ich noch „Stranges“ mit rein nehmen, gab’s mal als Twofer mit „Swinging Doors“, die LP muss ich mir auch noch besorgen.
Nach den 70ern finde ich erst das knorrig-kauzige Spätwerk wieder interessant mit den LPs, die gleichermaßen Rückblick und Abschied sind: “Last Of The Breed“, „I Am What I Am“ und “Working In Tennessee“.--
ClauFalls du mich fragst, ich kenne und habe längst nicht alles (vielleicht die Hälfte aller Alben). Von den Sechziger Capitol Alben habe ich fast alle und alle sind sehr gut (keines schwächer als ****), aber auch bis weit in die Siebziger hinein veröffentlichte The Hag ausgezeichnete LPs. Die Alben aus den Achtzigern habe ich lange nicht gehört, kann dazu aus dem Stand deshalb nichts sagen, das im letzten Jahr erschienene „Django & Jimmie“ mit Willie Nelson war auch nochmal richtig gut.
Aktuell sieht eine Top 5 bei mir so aus:
1. Pride In What I Am
2. Mama Tried
3. The Hag
4. Same Train, A Different Time
5. Swinging DoorsAber vielleicht mögen sich ja Joshua Tree, Sonic Juice, Cleetus oder Bullitt nochmal äußern.
Thanks, Claumaster. Dann kann ich wohl bei den Sixties unbesehen zugreifen, wahrscheinlich auch die early Sventies.
BullittÜber ein Ranking hab ich mir bisher keine Gedanken gemacht, aber viele Highlights habt ihr ja neben den essentiellen „Pride“ und „Mama“ schon genannt. Der Output in den Sechzigern ist insgesamt stark, wobei etwas weniger auch hier wieder mal mehr gewesen wäre. Aber in der Szene war es ja seinerzeit üblich, dass man eine LP nach der anderen raushauen musste. Aus der Zeit würde ich noch „Stranges“ mit rein nehmen, gab’s mal als Twofer mit „Swinging Doors“, die LP muss ich mir auch noch besorgen.
Nach den 70ern finde ich erst das knorrig-kauzige Spätwerk wieder interessant mit den LPs, die gleichermaßen Rückblick und Abschied sind: “Last Of The Breed“, „I Am What I Am“ und “Working In Tennessee“.I Am What I Am habe ich sogar hier, aber noch nicht gehört. Das wird aber nachgeholt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Soll ich mal schauen, ob ich Doubletten habe, latho?
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauSoll ich mal schauen, ob ich Doubletten habe, latho?
Aber immer! Schick mir dann doch eine PN.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.hier kann man derzeit günstig nachlegen bzw starten mit Merle:
http://shop.rockinfo.de/shop/advanced_search_result.php?keywords=Haggard&x=0&y=0
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MERLE HAGGARD – Same Train, A Different Time
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: C&W, Country, Hörtagebuch, Ich höre gerade...
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