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GrievousAngel Welche Buck Owens-LPs braucht man/ihr? „Sings Harlan Howard“? Danke schonmal!
Mit „Sings Harlan Howard“ machst du schon mal nichts verkehrt. Ansonsten ist es aber wie mit vielen Vertretern seiner Zunft und seiner Zeit, DIE drei, vier essentielle Alben gibt es nicht. Vieles hat sich noch auf Singles abgespielt und bei dem großen Output auf viele LPs verteilt. Nach meiner Erfahrung kommt man da kaum an Compilations vorbei.
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Mit der Bear Family Box „Tall Dark Stranger“ sollten die meisten Bedürfnisse ausreichend befriedigt sein.Wenn ich eine bzw zwei LPs empfehlen sollte, die ich absolut nicht missen möchte und die man so vielleicht nicht auf Compilations findet, dann sind das die beiden Weihnachtsalben Christmas with BO und Christmas Shopping.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
Gay Country Music.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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@ Bullitt und Cleetus:
Danke für eure Antworten! Mal schauen, was sich da noch machen lässt.--
GrievousAngel@ Bullitt und Cleetus:
Danke für eure Antworten! Mal schauen, was sich da noch machen lässt.Viel Spaß beim Entdecken und lass dich nicht von der Masse an Veröffentlichungen frustrieren
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
BullittViel Spaß beim Entdecken und lass dich nicht von der Masse an Veröffentlichungen frustrieren
Danke! Da ich bislang nur die „Ruby“ besitze: Wie würdest du diese Veröffentlichung im Gesamt- bzw. im dir bekannten Werk einordnen?
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GrievousAngelDanke! Da ich bislang nur die „Ruby“ besitze: Wie würdest du diese Veröffentlichung im Gesamt- bzw. im dir bekannten Werk einordnen?
Als gelungen aber nicht besonders repräsentativ. Bluegrass ist ja nicht sein eigentliches Metier und die LP stammt schon aus der Endphase seiner produktiven Zeit. Allerdings passt das alles wieder viel besser als „Bridge Over Troubled Water“ aus dem selben Jahr, wo er mit Covers von Paul Simon und Bob Dylan punkten wollte. Das braucht kein Mensch.
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Bluegrass bei Buck ist halt auch immer…Bluegrass bei Buck.
Hier zum Vergleich, vom „Ruby“-Album:
und von Lester Flatt:
vom zeitlichen Unterschied mal abgesehen, singt Flatt deutlich bluesiger, während Buck sein volles Production-Powerhouse-Programm fährt und vom eigentlich bluegrassigen Feeling wenig übrig bleibt. Als Vergleich, wie Bluegrass zeitnah auch klingen kann, hör dir mal die ersten Alben von Tony Rice, JD Crowe oder Del McCoury an. Dagegen ist Buck Owens Herangehensweise schon, hm, poppig („volkstümliche Musik“ ≠ „Volksmusik“).
@adelaide & Bullitt: Top Alben, gefällt mir beides auch sehr gut!
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockSchöne Gegenüberstellung, Cleet. Alleine das Schlagzug disqualifiziert Bucks Version ja eigentlich schon als Bluegrass. :lol:
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke nochmal euch beiden für die Rückmeldungen!
Mein Interesse an einer Vertiefung in Owens Werk ist ohnehin nicht dem vermeintlichen Bluegrass-Faktor auf „Ruby“ geschuldet!--
Gerade mal gestöbert. Das hier war meine erste Buck-LP und die ist nicht nur als Einstieg top.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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WILLIE NELSON AND ASLEEP AT THE WHEEL- Willie And The Wheel
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Xerxes
WILLIE NELSON AND ASLEEP AT THE WHEEL- Willie And The WheelDie müsste ich ja auch mal wieder vorkramen. Eine meiner liebsten von Willie aus der Neuzeit.
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So, läuft hier jetzt auch endlich mal. Gefällt mir gut! Erinnert mich stellenweise ein bisschen an Tom Waits.
ClauJOHN MORELAND – High On Tulsa Heat
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