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AutorBeiträge
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zojiMeist kenne ich wenigstens die Namen die Ihr postet, aber ich glaube von Sharpe habe ich noch nie gehört. Klingt wirklich stark.
hier ist das Original von „Linda Lu“:
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WerbungCLIFTON CHENIER – Louisiana Blues And Zydeco (1965)
Nun, ist zwar viel Zydeco dabei, aber wenn Clifton den Blues aus seinem Akkordeon quetscht, dann hat das was…
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asdfjkloe
zojiMeist kenne ich wenigstens die Namen die Ihr postet, aber ich glaube von Sharpe habe ich noch nie gehört. Klingt wirklich stark.
hier ist das Original von „Linda Lu“: <iframe title=“Ray Sharpe Linda Lu“ src=“https://www.youtube.com/embed/ZAB4Rcyscxo?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
Ja, das kenne ich doch, allerdings weiß ich nicht mehr in welcher Form, ob nur als Coverversion oder ob ich vielleicht doch das Original auf einem Sampler habe. Aber das Album von 1980 klingt für mich fast reizvoller.
Hier
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Tampa Red – Roaming and Rambling
Eine Single B-Side aus dem Jahr 1948 auf RCA Victor.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)BUDDY GUY – Left My Blues In San Francisco
die alte Bellaphon-Scheibe rotiert…..
Buddy wird hier auch soulig und funky:
Buddy’s Groove
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zoji
yeah, der hat starke Scheiben veröffentlicht. Er trägt Tradition weiter, Elmore James – Hound Dog Taylor – J. B. Hutto….
Hutto ist ja auch sein Onkel, bei dem hat er dann wohl auch gelernt, der Mr. Williams…
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Weiß gar nicht, ob er hier schon einmal erwähnt wurde :
Hans Theessink – Songs From The Southland
„Österreichischer Holländer“,der schon seit Jahrzehnten in Wien lebt, musikalisch aber sehr oft im Süden der USA beheimatet ist.
Hier mit seinem für mich bestem Album aus 2003. Eine Sammlung mehr oder weniger bekannter (Folk-)Bluestitel, aber excellent von Hans Theessink arrangiert und dargeboten.--
Blue, Blue, Blue over youasdfjkloe
zoji
yeah, der hat starke Scheiben veröffentlicht. Er trägt Tradition weiter, Elmore James – Hound Dog Taylor – J. B. Hutto…. Hutto ist ja auch sein Onkel, bei dem hat er dann wohl auch gelernt, der Mr. Williams…
Bin zwar wie gewöhnlich nicht vollständig, ist aber dennoch einer meiner Favoriten, wenigstens in den letzten vier Jahrzehnten. Die ist bei mir neu, lief erst das zweite Mal, und macht mich wohl mehr an als Dich, jedenfalls würde ich mehr als ***1/2 zücken. Er und alle von Dir genannten nebenbei prototypische Akteure, weshalb ich neulich einmal sinngemäß schrieb, dass die Rechnung Blues=Trauer und Melancholie für mich so nicht aufgeht. Alben von Lil‘ Ed braucht man sich diesbezüglich ja nicht einmal anhören, da reicht schon der Blick auf die Cover.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)Jimmy Rogers with Ronnie Earl & The Broadcasters Live
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Blue, Blue, Blue over youDisc 2
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)ein Album mit sozialkritischen Texten….(es passt zur allgemeinen Situation in der Welt)
WILLIE DIXON’S PEACE? (1971)
den satten Bass-Sound bringen Louis Satterfield und Phil Upchurch, sonst spielen Lafeyette Leake, Dennis Miller, Clifton James, Walter Horton, Frank Swan, Buster Benton, Joe Young
You have made great planes to span the skies
You gave sight to the blind with other men’s eyes
You even made submarines stay submerged for weeks
But it don’t make sense you can’t make peacedas ganze Album:
zuletzt geändert von asdfjkloe--
Big Mama Thornton with Muddy Waters‘ Blues Band – Gimme a Penny
Vom Album „Big Mama Thornton and The Chicago Blues Band“, 1966 auf Arhoolie Records veröffentlicht. Produziert von Chris Strachwitz. Aufgenommen im April 1966 im Studio Coast Recorders in Nob Hill/San Francisco, als sowohl Muddy Waters mit seiner Band als auch Big Mama Thornton in der Stadt waren, eine Gelegenheit, die sich Chris Strachwitz – der eigentlich mit der Organisation des zweiten Berkeley Blues Festival an der University of California beschäftigt war – nicht entgehen ließ.
Die Muddy Waters Blues Band besteht in diesem Fall neben dem Meister selbst aus James Cotton an der Mundharmonika, Otis Spann am Piano, Luther Johnson am Baß und Francis Clay an den Drums.--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus) -
Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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