Ich höre gerade … Blues!

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  • #12175671  | PERMALINK

    zoji

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    Moin asdfjkloe

    Retrospektiv hat sich mir das schon erschlossen, auch mit dem Einfluss des Albums. Ich weiß noch, dass ich durch einen Spiegel-Artikel auf ihn aufmerksam wurde. Was ich damals nicht wusste war, dass es keineswegs üblich ist, dass der Spiegel über neue Blues-Gitarristen berichtet. Und alle genannten Namen wurden mir erst ein wenig, einige sehr viel später, bekannt. An der Bleichgesichtigkeit habe ich mich auch sicher nicht gestört. Aber ich war gerade einmal 15 und hatte noch kaum mehr als ein vages Gefühl dafür, dass Blues für mich interessant sein könnte. Daher aus biographischen Gründen bei mir Couldn’t Stand The Weather vor Texas Flood, durchaus im Bewusstsein, dass letzteres sein Opus Magnum ist.

    … und von Thorogood wiederum steht dann bei mir doch das Debüt vor allen Nachfolgern.

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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    #12175827  | PERMALINK

    zoji

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12175857  | PERMALINK

    zoji

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    #12175887  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Mal wieder ein Ausflug in die Grenzbereiche des Blues aus dem unerschöpflichen Fundus des Excello Labels:

    Jay Nelson (And The Jumpers) – A Fool That Was Blind

    Rhythm & Blues-Sänger und Gitarrist aus Jeanerette/Louisiana.
    Er nahm zunächst für das Goldband Label in Lake Charles/Louisiana auf, wobei die Aufnahmen an Hollywood Records weitergegeben wurden, wechselte dann zu Excello Records in Nashville/Tennessee, bevor er seine Karriere bei Drew-Blan Records in Morgan City/Louisiana beendete.
    „A Fool That Was Blind“ war seine erste Single für Excello, 1959 veröffentlicht.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12176175  | PERMALINK

    zoji

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    #12176323  | PERMALINK

    zoji

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    #12176427  | PERMALINK

    zoji

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    #12176625  | PERMALINK

    zoji

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    #12178999  | PERMALINK

    zoji

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12179299  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

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    #12179323  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    zoji

    Hier hat Raful Neal (auch) eine Soul Vergangenheit, wie partiell auf Tracks wie „I’ve Been Mistreated“ nachvollziehbar ist …..

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12179325  | PERMALINK

    zoji

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    … und Eddie Bo meines Wissens auch ein Grenzgänger. Vielleicht in New Orleans und Louisiana auch weiter verbreitet, als in anderen Regionalstilen? Von Neal und Thomas kenne ich nur jeweils ein weiteres Album, beide durchaus blueslastig, und ich finde schon, dass auch die Hoodoo Kings hier hin passen.

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
    #12179329  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    zoji … und Eddie Bo meines Wissens auch ein Grenzgänger. Vielleicht in New Orleans und Louisiana auch weiter verbreitet, als in anderen Regionalstilen? Von Neal und Thomas kenne ich nur jeweils ein weiteres Album, beide durchaus blueslastig, und ich finde schon, dass auch die Hoodoo Kings hier hin passen. Jetzt

    Ja, die Einordnung der Scheibn passt hier guad …. ich eigne von Raful Neal ein paar 45er auf dem Whit Label @ Louisiana welche Southern Soul repräsentieren ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12179373  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    zoji… und Eddie Bo meines Wissens auch ein Grenzgänger. Vielleicht in New Orleans und Louisiana auch weiter verbreitet, als in anderen Regionalstilen? Von Neal und Thomas kenne ich nur jeweils ein weiteres Album, beide durchaus blueslastig, und ich finde schon, dass auch die Hoodoo Kings hier hin passen. Jetzt

    EARL HOOKER! Ja, er und Magic Sam sind meine „Helden“….

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    #12179427  | PERMALINK

    zoji

    Registriert seit: 04.10.2017

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    soulpope

    zoji … und Eddie Bo meines Wissens auch ein Grenzgänger. Vielleicht in New Orleans und Louisiana auch weiter verbreitet, als in anderen Regionalstilen? Von Neal und Thomas kenne ich nur jeweils ein weiteres Album, beide durchaus blueslastig, und ich finde schon, dass auch die Hoodoo Kings hier hin passen. Jetzt

    Ja, die Einordnung der Scheibn passt hier guad …. ich eigne von Raful Neal ein paar 45er auf dem Whit Label @ Louisiana welche Southern Soul repräsentieren ….

    Die sind dann vermutlich älter, als das, was ich kenne. Meine ist diese hier

    und dann fiel mir noch ein, dass er bei mir auch hier noch einmal explizit im Blueskontext vertreten ist:

    Und vermutlich taucht er gelegentlich beim Junior auf. Hat seinen Stil vielleicht über die Jahrzehnte etwas geändert? Habe aber eh manchmal Schwierigkeiten mit einer präzisen Zuordnung. Andererseits manchmal auch das Gefühl, dass eine zu akribische Abgrenzung eher auch ein Steckenpferd der weißen Jungs, oder wenigstens der Nichtpraktiker ist, während es den Musiker einfach dort hinzieht, wo er Lust hat zu wandeln, oder auch wo gerade Nachfrage herrscht.

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    Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
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