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Fenton Robinson – Monday Morning Boogie & Blues
Diese gute Zusammenstellung von Fenton Robinson aus 2022 habe ich mir erst vor einigen Wochen besorgt. Ich kannte von ihm zuvor nur seinen wohl bekanntesten Track „Somebody Loan Me A Dime“, der ja auch recht häufig gecovered wurde, u.a. in einer excellenten Version von Boz Scaggs mit einem vorzüglichen Duane Allman an der Leadgitarre.
Bei dieser Zusammenstellung handelt es sich wohl überwiegend um Aufnahmen von ihm aus den 70igern, die allesamt in wirklich guter Qualität vorliegen. Da es sich um eine Doppel-CD handelt, wurde noch eine CD mit Live-Aufnahmen hinzugefügt, die zwar schon eindrucksvoll zeigen, dass Fenton Robinson ein wirklich guter Gitarrenspieler und Sänger war. Leider haben diese Liveaufnahmen aber höchstens Bootleg-Qualität und sind nicht von hoher Audioqualiät. Aber als Zeitdokument trotzdem interessant.Vielleicht noch ein Wort zur Coverart : Als ich das Cover zuerst sah, musste ich unwillkürlich an den französischen (naiven) Maler Henri Rousseau denken, der ja auch solche ähnliche Dschungelbilder im ausgehenden 19 Jht. malte. Ist aber definitiv nicht von ihm übernommen.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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zoji
Kenne ich nicht …. schaut vielversprechend aus 🧐 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Hatte doch diesbezüglich ein paar Seiten zuvor einen kleinen Austausch mit stefane. Du hattest Dich sogar auch kurz zu Wort gemeldet bezüglich Wolf. Und ja, ist gut.
Hier
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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zoji Hatte doch diesbezüglich ein paar Seiten zuvor einen kleinen Austausch mit stefane. Du hattest Dich sogar auch kurz zu Wort gemeldet bezüglich Wolf. Und ja, ist gut.
🐺🐺🐺😎 …. ich hatte nicht mehr in Erinnerung, dass diese Scheibn Mitauslöser der „Wolf“ Diskussion war ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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Albert King „Guitar Man“ (Utopia) 1976 …. was für eine Bassline von Henry Davis 🤯🤯 ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Albert King – I Wanna Get Funky
Ein sehr gutes Album von Albert King aus 1974
Allein der Titeltrack ist schon alleine das ganze Album wert
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Blue, Blue, Blue over you
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mr-blue Albert King – I Wanna Get Funky
Ein sehr gutes Album von Albert King aus 1974
Allein der Titeltrack ist schon alleine das ganze Album wert
Ja, seriöser Kandidat für den stärksten Track seiner Karriere ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)CD 1
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
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zoji
Die berühmte Debutplatte …. mit Refenzen an Albert King ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)Der Witz ist, dass ich ursprünglich sogar etwas enttäuscht war. Eines der wenigen Alben, die ich überhaupt kurz nach Erscheinen auf Grund des medialen Rumoren kaufte, welches meine Erwartungshaltung ins unermessliche trieb. Ich hatte aber gerade erst so Sachen wie Ten Years After für mich entdeckt, Texas Flood war mir eigentlich im ersten Moment zu wenig Rock. Hat sich natürlich längst relativiert, meine Nummer 1 ist aber die Nummer 2, also Couldn’t Stand The Weather, da war ich bei ihm angekommen.
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Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)--
Und lieg´ich dereinst auf der Bahre, dann denkt an meine Guitahre, und gebt sie mir mit in mein Grab (Der rührselige Cowboy, D. Duck)zojiDer Witz ist, dass ich ursprünglich sogar etwas enttäuscht war. Eines der wenigen Alben, die ich überhaupt kurz nach Erscheinen auf Grund des medialen Rumoren kaufte, welches meine Erwartungshaltung ins unermessliche trieb. Ich hatte aber gerade erst so Sachen wie Ten Years After für mich entdeckt, Texas Flood war mir eigentlich im ersten Moment zu wenig Rock. Hat sich natürlich längst relativiert, meine Nummer 1 ist aber die Nummer 2, also Couldn’t Stand The Weather, da war ich bei ihm angekommen.
Die Achtziger und bleichgesichtiger Blues, da war eigentlich noch immer Johnny Winter für mich die Referenz, allerdings lagen damals seine letzten Alben auch schon einige Jahre zurück, 1977 mit „Nothin‘ But The Blues“ und 1978 „White, Hot & Blue“, 1978 blies George Thorogood frischen Wind in die Szene mit „Move It On Over“ und einigen Nachfolgealben, 1979 lieferten The Fabulous Thunderbirds ihr imposantes Debüt-Album ab und legten auch entsprechend nach, die ersten Alben, die mich dann Anfang der Achtziger sehr angenehm überraschten, waren „Hot Little Mama“ von Roomful Of Blues und „10 Years Live“ von The Nighthawks, doch sonst geschah nicht wirklich viel. Da ging es wie ein Lauffeuer um, dass da ein Typ namens Stevie Ray Vaughan das Album „Texas Flood“ veröffentlichte. (1983), und entgegen der vorgenannten Alben, war es „Texas Flood“, dass eindeutig das Interesse am Blues wirklich wieder aufflackern ließ nach langer Durststrecke. Mir blieb es sein liebstes Album.
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Schlagwörter: Blues, Bluesrock, Ich höre gerade...
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