Ich höre gerade … Blues!

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  • #12139401  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Bonny Lee – Standing on the Corner

    Bonnie Lee war eine Chicago Blues-Sängerin. Geboren in Louisiana, aufgewachsen in Beaumont/Texas, kam sie in ihren späten Zwanzigern nach Chicago.
    „Standing on the Corner“ war eine Single für das von Sunnyland Slim betriebene Airway Label aus dem Jahr 1974. Begleitet von der versammelten Prominenz, u.a. Eddie Taylor an der Gitarre, Sunnyland Slim – der auch produziert hat – am Piano und Sam Lay an den Drums.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
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    #12140899  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Covermania revisited 584 …. :

    Oscar Perry „The End Of Your Road“ (Crazy Cajun)       1977 …. der Songwriter übertrifft das wahrlich nicht üble Original von Bobby „Blue“ Bland scheinbar mühelos …. f-a-n-t-a-s-t-i-s-c-h ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12141047  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    JOHN LEE HOOKER – Urban Blues (1967)

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    #12142607  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    ein schon ein wenig angepasster Freddie, hier unter anderem mit Leon Russell, eingespielt im Chess-Studio..

    FREDDIE KING – Getting Ready (1971)

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    #12142667  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Covermania revisited 588 …. :

    Johnny Adams „This Time I’m Gone For Good“ (Rounder)         1998 …. eine weitere Oscar Perry Komposition, welche von Bobby „Blue“ Bland original erleuchtet wurde ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12142849  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    soulpope
    Johnny Adams „This Time I’m Gone For Good“ (Rounder) 1998 …. eine weitere Oscar Perry Komposition, welche von Bobby „Blue“ Bland original erleuchtet wurde ….

    Der „Tan Canary“ mit einer großartigen, kraftvollen letzten Aufnahme. Ein halbes Jahr nach den Aufnahmen zum Album „Man of My Word“ war er bereits tot.
    Hatte ihn im Juni 1998 noch im House of Blues in New Orleans/Louisiana gesehen. Da war er schon deutlich von der Krankheit gezeichnet.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12142865  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Eddie Shaw and The Wolf Gang – I’ve Got to Tell Somebody

    Tenorsaxophonist, der die Band von Howlin‘ Wolf von 1972 bis zu dessen Tod im Jahr 1976 geleitet hat.
    Er hat auch mit vielen anderen Chicago Blues-Musikern wie Magic Sam oder Hubert Sumlin zusammengearbeitet. Aufnahmen unter eigenem Namen hat er eigentlich erst so richtig ab Ende der Siebziger veröffentlicht.
    „I’ve Got to Tell Somebody“ ist der Opening Track vom Album „Have Blues, Will Travel“, einem seiner ersten Alben, veröffentlicht im Jahr 1977 auf dem Simmons Label des Harp Players Mack Simmons. Hubert Sumlin ist an der Gitarre zu hören.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12142871  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    stefane

    soulpope Johnny Adams „This Time I’m Gone For Good“ (Rounder) 1998 …. eine weitere Oscar Perry Komposition, welche von Bobby „Blue“ Bland original erleuchtet wurde ….

    Der „Tan Canary“ mit einer großartigen, kraftvollen letzten Aufnahme. Ein halbes Jahr nach den Aufnahmen zum Album „Man of My Word“ war er bereits tot. Hatte ihn im Juni 1998 noch im House of Blues in New Orleans/Louisiana gesehen. Da war er schon deutlich von der Krankheit gezeichnet.

    Ein famoser Schwanengesang fürwahr …. tolles Album ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12143189  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Covermania revisited 590 …. :

    Bobby „Blue“ Bland „Help Me Through The Day“ (ABC Dunhill)       1973 …. sonores Cover des Leon Russell Songs ….

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      "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
    #12143191  | PERMALINK

    asdfjkloe

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    JOE „GUITAR“ HUGHES – If You Want To See The Blues (1989)

    Moderner Blues des sehr guten Gitarristen…

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    #12143277  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Covermania revisited 591 …. :

    Dr. Feelgood „Boom Boom“ (United Artists)         1975 …. ich liebe natürlich John Lee Hooker, aber dieses unglaublich lässige Cover ist schon eine Ansage …. elektrisierender Blues ….

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    #12143315  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    Sonny Boy Williamson – It’s Sad to Be Alone

    Eine Single B-Side auf Checker Records aud dem Jahr 1960.
    Sonny Boy Williamson mit der Mundharmonika und den Vocals, Otis Spann am Piano, Robert Lockwood jr. und Luther Tucker an den Gitarren, der allgegenwärtige Willie Dixon am Baß und Fred Below an den Drums.

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    "Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)
    #12143537  | PERMALINK

    mr-blue

    Registriert seit: 20.10.2013

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    John Lee Hooker – The Complete Chess Folk Blues Sessions

    Sehr gute Bluesaufnahmen von John Lee Hooker im Chess Studio in Chicago beim gleichnamigen Plattenlabel von 1966.
    Interessanterweise ist in den Linernotes angegeben, dass außer John Lee noch ein gewisser Eddie Burns probably als 2. Gitarrist dabei war und ansonsten eine „unknown group“. Man weiß also heute gar nicht mehr mit wem alles er die damaligen Aufnahmen eingespielt hat. Tut aber letztlich der Qualität dieser Bluesaufnahmen keinen Abbruch. :-)

     

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    Blue, Blue, Blue over you
    #12143781  | PERMALINK

    stefane
    Silver Stallion

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    mr-blue
    Interessanterweise ist in den Linernotes angegeben, dass außer John Lee noch ein gewisser Eddie Burns probably als 2. Gitarrist dabei war und ansonsten eine „unknown group“. Man weiß also heute gar nicht mehr mit wem alles er die damaligen Aufnahmen eingespielt hat. Tut aber letztlich der Qualität dieser Bluesaufnahmen keinen Abbruch.

    Eddie Burns, der neben Gitarre vor allem auch Mundharmonika spielte, hat mit John Lee Hooker bereits Ende der Vierziger in Detroit zusammengearbeitet und ist auch auf einigen Aufnahmen für Bernie Besman aus dieser Zeit zu hören.
    Unter eigenem Namen hat er nicht viele Platten veröffentlicht. Seine Debütsingle „Hello Miss Jessie Lee“ (b/w „Dealing with the Devil“) erschien 1953 auf Syd Nathans DeLuxe Label. 1954 hat er für Checker Records – ein Sublabel von Chess – seine zweite Single „Superstition“ (b/w „Biscuit Baking Mama“) aufgenommen, die unter dem Namen Big Ed and His Combo veröffentlicht wurde. 1957 folgte dann die dritte Single „Treat Me Like I Treat You“ (b/w „Dont’cha Leave Me Baby“), ursprünglich auf Joe Von Battles J-V-B Label aus Detroit/Michigan herausgekommen, aber kurz danach von den Chess-Brüdern aufgegriffen und auf Chess Records wiederveröffentlicht. In den Sechzigern folgten dann noch eine Handvoll weitere Singles für lokale Labels aus Detroit. Seine ersten beiden Alben wurden in der ersten Hälfte der Siebziger in London aufgenommen und sind auch nur im UK erschienen. In der ersten Hälfte der 2000er-Jahre folgten dann noch einige Alterswerke.

    Am Piano ist unstrittig Lafayette Leake zu hören, hier sind sich die Quellen einig.

    Die Drums werden S.P. Leary oder Fred Below zugeschrieben, hier gibt es abweichende Quellen. Mary Katherine Aldin nennt in den Liner Notes zur 4CD-Kompilation „Chess Blues“ aus dem Jahr 1992 Fred Below als den Drummer der 66er-John Lee Hooker Sessions.

    Wer am Baß zu hören ist, ist nach wie vor unklar und wird vermutlich auch für immer im Dunkeln bleiben.

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    #12143909  | PERMALINK

    soulpope
    "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"

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    Alberta Hunter „Downhearted Blues“ (Columbia)     1978 …. nach Dekaden Arbeit als Krankenschwester gelingt der zu diesem Zeitpunkt bereits betagten Bluessängerin ein berührendes Comeback …. btw suprige Band ….

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