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WerbungSagt mir nichts, sorry.
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Mal sehen ob man das in 22 Jahren über Hurts sagen wird.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Wie auch hier im thread schon geschrieben: Man kann es nicht richtig festmachen. Da mal etwas Depeche Mode, da mal Black, da mal dies, da mal jenes …
Es ist einfach clever gemacht.
Aber ich kenne das Debut noch nicht. Nur, das was man über die Medien die letzten Wochen (Monate) mitbekommen konnte. Deswegen kann ich also auch noch nichts zu diesem Album sagen.@Dennis
Ja, aber nicht von der Musik her!:-)--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.:-)Ich habe sie, ich habe sie auch.:sonne:
Kann aber erst am Abend reinhören, was die Vorfreude auf ein Maximum steigen lässt.--
fincky87Ist vergleichbar mit „Inception“. Bin mit riesigen Erwartungen rangegangen und wurde schnell auf den Boden zurückgeholt. Alles schon gesehen, bzw. in diesem Fall wirklich alles schon gehört. Reicht für 3-4 Hitsingles, aber der Rest klingt momentan für mich noch nach sehr viel Füllmaterial.
Okay, meine Inception-Erwartungen waren sowieso nicht sehr hoch und enttäuscht werden konnte ich da schon nicht, aber mit vollkommen Neuen konnte man bei „Happiness“ auch nicht wirklich rechnen. Wem aber die Elekropop-Bands der letzten Jahre zusagen und auch keine Angst vor 80s Sound hat, der kann hier nicht viel falsch machen.
Nach den ersten Durchgängen höre ich noch keinen vollkommenen Ausfall, aber auch kein zweites „Wonderful Life“. Einzig Kylie scheint dieses Jahr leider ein Garant für gepflegte langeweile zu sein. Und ja, viele Sachen hat man so schonmal irgendwo so ähnlich gehört, aber das ist eigentlich zweitrangig, denn grandandt hat recht, es ist unglaublich clever, was viele hier abschrecken wird, und teilweise auch aufdringlich eingängig. Mehr wollte ich aber auch nicht und bin deswegen zufrieden.PS: Du wolltest bei Gelegenheit noch ein paar Eindrücke zu Uffie abgeben.
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Etwas Neues habe ich überhaupt nicht erwartet, nur ein ein paar schöne Songs und ich finde, von denen gibt es genug. Ob mich nun der eine oder andere Track an etwas anderes erinnert (bei „The water“ denke ich z.B. an George Michael“, bei „Silver lining“ an Depeche Mode) ist nicht wichtig. Pop Music zitiert nun mal gern. Ich finde das Album ist durchaus geglückt.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Ich habs einfach getan. Als meine Freundin fragte, ob auf You tube noch mehr von Hurts zu finden wäre, hab ich ihr einfach wahllos Songs von Hurts, Alphaville, Duran Duran, Talk Talk, Spandau Ballett usw. vorgespielt. Fand sie mal mehr, mal weniger gut…
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.3 Durchgänge: bislang ***, 5 mit Tendenz nach oben.
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Schöne Kaufhausmusik, wenn man es nicht zu laut macht.
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Bin etwas enttäuscht von Hurts beim ersten Durchhören, da ich die 80s selbstredend schätze. Werde sie noch auf mich wirken lassen, aber eine Spur zu poppig ist das Ganze schon.
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Some Velvet MorningBin etwas enttäuscht von Hurts beim ersten Durchhören, da ich die 80s selbstredend schätze. Werde sie noch auf mich wirken lassen, aber eine Spur zu poppig ist das Ganze schon.
im intro interview sagten sie :
Die Aussicht, weiterhin auf der Hunderennbahn zu jobben, erschien eben nicht verlockend, also hieß es, Songs zu schreiben, von denen sich leben lässt. Gute Popsongs für die Massen, wie sie The Human League oder Depeche Mode auch hinbekommen hätten, ohne sich verbiegen zu müssen. Ideal wäre eine Mischung aus „Take That und Joy Division“, sagt Theo im Laufe des Interviews.
http://www.intro.de/kuenstler/interviews/23061017?current_page=2--
3-4 Singles, aber der Rest ist nichts für mich. So sehr ich mich bemühe die Platte aufzunehmen, es passiert für mich pers. zu wenig um Spannungsbögen zu halten oder gar aufzubauen. Das kurze Zitat des grandiosen „Blasphemous Rumours“ von Depeche in der Bridge des Openers ist allerdings amüsant (hört das jemand?). Der Hype um diese Band (man denke nur an die Konzertkritiken im letzten Jahr) ist eindeutig größer als das Haltbarkeitsdatum dieser Platte. Wen das nicht stört u. wer den wohligen Eightiesmantel im kalten Spätaugust gerne umlegen mag, wird indes prächtig unterhalten. Ich leg dann doch lieber die Nadel auf „Dames, booze, chains and boots“ von The Cramps.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Some Velvet Morning aber eine Spur zu poppig ist das Ganze schon.
Für mich passts.
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