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pinchErwartungen nicht erfüllt, würde ich sagen.
Das ist in der Tat schade.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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NesDas ist in der Tat schade.
Ja, schon. Aber auf Albumlänge haut das einfach nicht wirklich hin, sondern wirkt teilweise wie ein übertrieben langgezogener Retro-Joke. Immerhin bleiben zwei ganz formidable Singles.
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Kein Wunderwerk, aber ein paar richtige gute Songs und von dem Hidden Track abgesehen kein ganz böser Ausfall. Mag ich.
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and now we rise and we are everywhereKann mit Kitsch durchaus was anfangen und mag den Ansatz von Hurts, noch eine Schippe drauf zu legen. Gut, Banalitäten wie das schmierige „Stay“ hätte man sich sparen können, aber „Silver Lining“ oder das tolle „Devotion“, sowie die Hitsingles sind aber wirklich ganz OK. Auch wenn es nicht die große Offenbarung ist. Mir gefällts.
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Das Album geht in Ordnung. Die Hitsingles hätten es auch in den 80ern in die oberen Chartsregionen geschafft.
Als an den 80ern orientiertes Album kommt es aber an „Crossing The Rubicon“ von The Sounds und das Album von den White Lies nicht ran.
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Die „Süddeutsche Zeitung“ zeigte sich am Mittwoch dann doch recht enttäuscht. (S. 12, rechte Spalte). Keine Versprechen (Single „Wonderful life“) eingehalten.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollWas 80s Retro/Postpunk/Twee Pop/“Indie“/Shoegaze Artists angeht, haben die Staaten UK den Rang momentan abgelaufen. Da tummelt sich so Einiges im Underground, was gerade erst releast bzw. noch unveröffentlicht ist- in jedem Falle alles um Klassen besser als Hurts, die ihren Bandnamen zum Programm erhoben haben: sie tuen auf Albumlänge einfach etwas weh. Ich wage die These, dass England zwar auch einige gute, neue Bands vorzuweisen hat, aber gegen die USA qualitativ nur schwer ankommt. Das sage ich als Anhänger der englischen (Indie-) Popkultur. Auch die skandinavischen Retroansätze (Mary Onettes, Raveonettes,…) verblassen dabei im Zuge. Wem dieses Gegeneinander unsinnig erscheint: Zumindest ergänzen sie sich sehr gut. In NY passieren musikalisch Dinge, die man eher in London vermutet hätte.
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John Billwie geil ist denn die Idee mit dem Kamm…
Hab‘ mir das eben zum Anlass genommen, mal meinen ersten Track von Hurts zu Gemüte zu führen („Wonderful life“). Sehr positiv überrascht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonAb dem 22.10. dann wohl auch auf Vinyl
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!IrrlichtHab‘ mir das eben zum Anlass genommen, mal meinen ersten Track von Hurts zu Gemüte zu führen („Wonderful life“). Sehr positiv überrascht.
Eines meiner Lieblinge des Jahres, da kann kommen was will.
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Schlagwörter: Hurts
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