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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
gibts schon irgendwo snippets zum neuen dj shadow teil? bin schonmal sehr gespannt. fand seine sachen nach der „entroducing“ platte ja leider allesamt nicht mehr so prall.
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WerbungHat jemand von euch die Alben Jim Jones – Harlem-Diary Of A Summer und Juelz Santana – What The Games Been Missin jeweils mit den DVDs die dabeisind. Kann mir jemand mitteilen was auf den DVDs draufsind und ob sich die lohnen oder kann man das Zeug auch auf youtube.com angucken ?
danke im voraus
bitte um antwort
take care, fresh
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pinchfand seine sachen nach der „entroducing“ platte ja leider allesamt nicht mehr so prall.
Merkwürdig, merkwürdig. Ich empfinde da keine grossen Unterschiede…
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
katharsisMerkwürdig, merkwürdig. Ich empfinde da keine grossen Unterschiede…
das ist allerdings merkwürdig.
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plattentest.de zum neuen OutKast album „Idlewild“. VÖ: 18.08.2006
Gründe, die Bild-Zeitung nicht zu kaufen, Nummer 556: Die sensationsgeilen Schlüssellochgeschichten über Jennifer und Vince, Angelina und Brad oder Kate und Pete. Alles dreht sich um „Sind sie noch oder doch nicht mehr?“, „Wer kriegt was?“ und „Warum überhaupt?“. Und übersehen wird jedes Mal das eigentlich labilste Promipärchen around: André Benjamin und Antwan Patton. Gemeinsam sind sie OutKast, immernoch. Gemeinsam unternommen haben sie aber nicht mehr viel in letzter Zeit – zumindest wenn es um Musik gehen sollte. Schon „Speakerboxxx / The love below“ faßte zwei grundverschiedene Soloalben und HipHop-Verständnisse unter einem Namen zusammen. Und gerade weil sich Big Boi und Dré mit „Idlewild“ nun wieder auf einer Platte vereint zeigen, wird klar, wie weit sie sich tatsächlich auseinander gelebt haben.
Der Grund für die Reunion einer Band, die sich niemals offiziell getrennt hatte: Hollywood. Oder, um genau zu sein: das, was OutKast sich unter Hollywood vorstellen. „Idlewild“, der Film, ist ein Musical um den Clubbesitzer Rooster (Big Boi), der sich zusammen mit seinem Pianomann Percival (Dré) durchs prohibtitionskranke Amerika der 1930er schlägt. Gangsterbanden, Liebesspielchen, dieser Kram halt. Deutschland-VÖ? Noch ungewiß. „Idlewild“, das Album, ist der zugehörige Soundtrack und, so wird betont, zugleich eine vollwertige neue OutKast-Platte. HipHop, Soul, Funk, immer hübsch für Fortgeschrittene aufbereitet. Ist doch so? Ist doch so. Und trotzdem wollen wir diesmal nicht recht ins Hüpfen kommen.
Es ist der Offensichtlichste aller Kritikpunkte, den man so einem Unternehmen anhängen könnte, und es bricht uns allein schon deshalb das Herz, damit anfangen zu müssen. Aber: „Idlewild“ will sich eben nicht eine Sekunde lang nach der vollwertigen neuen OutKast-Platte anfühlen, die man versprochen hatte. Es ist ein weiteres Merchandise-Produkt zum, nichts Eigenständiges neben dem Film. Die Reimdehnübungen bleiben alarmierend unspektakulär, den Beats fällt nichts Ausgefallenes ein. Die Gäste rekrutieren sich größtenteils aus pflichtbewußten Wasserträgern von Big Bois eigenem Purple-Ribbon-Label. Und wenn unsere Helden dann zum ersten Mal seit sechs Jahren einen gemeinsamen Track schreiben, verläuft sich das gelenkige Hupen der „Mighty O“-Strophen schnell in einem ausnüchternden Mitjubel-Chorus. Hat eigentlich schon jemand die Musik-Razzies erfunden?
„Idlewild“ würde sich wohl gerade noch aus solchen Ehren herausgaunern können. In erster Linie bleibt es aber doch eine Platte, die zeigt, wie weit der Big-Pimpin‘-Rap von Boi und Drés Universal-Black-Music mittlerweile auseinanderklaffen. Der eine glänzt mit „Morris Brown“ und hochgetuneten Lowrider-Eskapaden. Der andere lebt sich im blau unterlaufenen „Idlewild blue“ mit Akustikgitarre und schief sitzender Mundharmonika aus. Ein grüner Zweig bleibt außer Reichweite, die zahlreichen Interludes und Filmdialoge reißen unnötige Löcher ins Album. Erst wenn das Ganze seinem Setting gerecht werden will und zwischen Schalldämpfertrompeten und Soulköniginnen im Swing badet, erinnert man sich wieder vage an die alten OutKast, denen nichts heilig war und noch weniger mißlingen konnte. Vielleicht müssen sich die beiden ja einfach nur gesund scheiden. Wir freuen uns jedenfalls vorsichtshalber schon mal auf die Rosenkriegsalben.
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shit
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoyshit
yep.
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@ The Boys
Glaubt doch nicht alles, was ihr im Netz lest. Wird viel geschrieben, wenn der Tag lang ist.
Allerdings hat mich das, was ich bisher von der „Idlewild“ gehört habe (gibt schon ein paar tolle Suchmaschinen im I-Net für MP3s…), jetzt auch noch nicht gerade vor Ekstase aus dem Ohrensessel gerissen.
Geht mir ähnlich..was ich bis jetzt hören konnte ist okey…aber nicht der wahnsinn…(habe aber das album in voller länge noch nicht gehört)
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atheism is a non-prophet organisationCassavetes
Allerdings hat mich das, was ich bisher von der „Idlewild“ gehört habe (gibt schon ein paar tolle Suchmaschinen im I-Net für MP3s…), jetzt auch noch nicht gerade vor Ekstase aus dem Ohrensessel gerissen.
Yep, „Morris Brown“ geht gerade so durch, „The Mighty O“ finde ich schlecht. Und wenn ich daran denke, was die letzten zwei first singles aus den vergangen Alben waren: „B.O.B.“ bzw. „Hey Ya!“…
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Ich finde „Morris Brown“ weiterhin fantastisch. Ich halte den Song auch keineswegs für überladen oder schwierig, was ich hier und da gelesen habe. Wenn es so etwas wie Hits für den Sommer, der leider vorbei zu sein scheint, gibt oder braucht, dann ist das in diesem Jahr „Morris Brown“.
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sehe ich genauso. „morris brown“ ist sweet sugar!! was wissen die plattentest.de-leute schon
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„Morris Brown“ finde ich nicht schlecht, aber vergleicht es doch bitte mit der Urgewalt von Singles wie eben „Hey Ya!“, „Ms. Jackson“ oder „B.O.B.“. Get it?
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Cannonball“Morris Brown“ finde ich nicht schlecht, aber vergleicht es doch bitte mit der Urgewalt von Singles wie eben „Hey Ya!“, „Ms. Jackson“ oder „B.O.B.“. Get it?
Was „B.O.B.“ ist, weiß ich gerade gar nicht. „Hey Ya“ ist eine der großartigsten Singles der letzten Jahre, da mitzuhalten ist ganz einfach sehr schwer und an „Ms. Jackson“ kommt für mich „Morris Brown“ ran, wobei die Stücke schwer zu vergleichen sind.
Im übrigen finde ich ja auch, dass „Morris Brown“ auch ein Stück von Andre hätte sein können. Diese Single allein weist für mich keineswegs auf eine weitere musikalische Spaltung von Big Boi und Dre hin. Ich bin auf das Album gespannt. Den Vorgänger mag ich nicht sonderlich.--
„B.O.B.“ war die erste Single aus der Stankonia-LP und spielt für mich auf dem gleichen überragenden Niveau wie „Hey Ya!“. „Ms. Jackson“ mittlerweile knapp dahinter, auch exzellent.
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