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AutorBeiträge
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mkNein, noch nicht gehört, genauso wie den Namen Gilles Peterson. Besten Dank dafür!
Hier kannst Du in die Show vom Sonntag reinhören und die Tracklist begutachten.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@ katharsis
denke, dein standpunkt ist mir klar geworden. wie gesagt, meiner bleibt anders. ich hätte auch nichts gegen eine leichte, flowige dj shadow-party, wie es „enuff“ anmutet. lassen wir uns überraschen und hoffen, dass wir beide nicht enttäuscht werden.--
Banana JoeHat jemand schon „I Gotcha“ von Lupe Fiasco gehört? Gilles Peterson spielt den Track nun schon in der zweiten Woche. Dieser Song toppt ja sogar „Kick Push“ – der Hammer!
Inzwischen „I Gotcha“ auch gehört. Ich mag „Kick Push“ mehr, aber stimmt, auch sehr gut. „I Gotcha“ ist von Pharrell produziert.
Das Album von Lupe müsste Ende des Monats erscheinen.--
Sehr ärgerlich für mich, dass die „Kick Push“-Single wohl erst jetzt mit PicSleeve erschienen ist!
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DR.Nihil“I Gotcha“ ist von Pharrell produziert.
Hab ich auch gelesen und war etwas erstaunt, denn den typischen Neptunes-Sound kann ich hier so gar nicht entdecken. Etwas hochgepitcht kann man den Track auch bestimmt gut in ein House-Set einbauen.
DR.Nihil Das Album von Lupe müsste Ende des Monats erscheinen.
Laut seiner Website erscheint das Album am 19. September.
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You can't fool the flat man!pinchdavid toops buch „rap attack“ zu werfen. das ist zwar schon etwas älter (stand: irgenwann mitte der 80er),
Soviel ich weiß (habe das Buch selbst noch nicht gelesen), werden in der zweiten (1992) und dritten Ausgabe (2000) von „Rap Attack“ auch spätere Entwicklungen behandelt.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
DR.NihilSoviel ich weiß (habe das Buch selbst noch nicht gelesen), werden in der zweiten (1992) und dritten Ausgabe (2000) von „Rap Attack“ auch spätere Entwicklungen behandelt.
das wär dann natürlich umso besser. halte toop für einen der besten schreiber über musik (in vielerlei hinsicht).
das letzte (aktuellere) buch über hiphop, welches ich gelesen habe, war jan kages „american rap“. das ist auch sehr empfehlenswert.--
pinchdas wär dann natürlich umso besser. halte toop für einen der besten schreiber über musik (in vielerlei hinsicht).
Ja, mich würden auch seine anderen Bücher, vor allem noch „Ocean of Sound“, interessieren. Das einzige, was ich aber bisher von ihm gelesen habe, sind die Liner Notes zu einer Hip-Hop-Compilation, doch auch die sind sehr gut.
das letzte (aktuellere) buch über hiphop, welches ich gelesen habe, war jan kages „american rap“. das ist auch sehr empfehlenswert.
Kennst du Jeff Changs „Can´t Stop Won´t Stop“? Ich habe noch nicht viel Hip-Hop-Literatur gelesen, aber dieses Buch bedeutet mir sehr viel und würde ich empfehlen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@DR.Nihil: „ocean of sound“ ist ganz grandios. das kann ich nur dringend empfehlen! toop macht einem darin diesen ganzen klangkosmos von balinesischen sounds, ambient, easy listening, dub, muzak, (free-)jazzigen klangteppichen, den seelenvollen traumwelten der beach boys bis hin zu trippigeren drum n bass auf unerhört stilvolle art und weise (und sehr fundiert/sensibel) schmackhaft. der ganze ozean des klangs eben. ein echtes abenteuer das buch (überdies auch sehr toll übersetzt von diedrich diederichsen).
wird zeit, dass der nachfolger – „haunted weather“ – auch hierzulande endlich erscheint.jeff chang kenne ich von seinen kolumnen aus dem „wire“-magazin. ein sehr kluger schreiber, der sich exzellent im hiphop-bereich auskennt. werde da mal umgehend nach dem buch ausschau halten (wusste bis jetzt nicht, dass er eins veröffentlicht hat). vielen dank für den tipp!
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pinch@DR.Nihil: „ocean of sound“ ist ganz grandios. das kann ich nur dringend empfehlen! toop macht einem darin diesen ganzen klangkosmos von balinesischen sounds, ambient, easy listening, dub, muzak, (free-)jazzigen klangteppichen, den seelenvollen traumwelten der beach boys bis hin zu trippigeren drum n bass auf unerhört stilvolle art und weise (und sehr fundiert/sensibel) schmackhaft. der ganze ozean des klangs eben. ein echtes abenteuer das buch (überdies auch sehr toll übersetzt von diedrich diederichsen).
wird zeit, dass der nachfolger – „haunted weather“ – auch hierzulande endlich erscheint.Klingt wirklich sehr reizvoll!
Werde ich mir mal, wenn mal genug Zeit da ist, zu Gemüte führen.jeff chang kenne ich von seinen kolumnen aus dem „wire“-magazin. ein sehr kluger schreiber, der sich exzellent im hiphop-bereich auskennt. werde da mal umgehend nach dem buch ausschau halten (wusste bis jetzt nicht, dass er eins veröffentlicht hat). vielen dank für den tipp!
Demnächst müsste auch schon sein nächstes Buch erscheinen: „Total Chaos. The Art and Aesthetics of Hip-Hop.“ Darauf freue ich mich schon sehr.
Allerdings ist wohl bei beiden Büchern nicht zu erwarten, dass in naher Zukunft deutsche Ausgaben erscheinen. Hier übrigens Changs Homepage.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pinchklasse, nihil. schau ich gleich mal drauf.
grad entdeckt: chang hat auch bei emusic eine feine liste über hiphop-roots und essentielle basics (dub, reggae) eingestellt.
„can’t stop won’t stop“ -> link.Danke für die Liste!
Darin wird ja auch schon angedeutet, dass die jamaikanische Musik ebenfalls ein großes Kapitel in „Can´t Stop Won´t Stop“ bekommt.--
@pinch & DR.Nihil:
Ich war mal so frei und habe euren Austausch aus dem Wu-Tang-Sterne-Thread hierher verschoben.--
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...„Backstage Girl“, ein neuer DJ Shadow-Song von der kommenden The Outsider-LP wurde geleakt.
Gefällt mir gut. Auch die Länge haut hin: 7:26 min.Hier das Pitchfork-Review:
PitchforkAs of this writing, the newswire reads, „Jeremy Enigk Returns.“ Les Savy Fav reissue a record from 1999, and the fat ass of history falls over a wall. Do people even remember DJ Shadow? He does have a MySpace page, but he joined post-Rupert. Ew. He’s like, old. Not old, but wise enough to think the antidote to Southern rap might be Southern rock, switch snap for Skynyrd, „Shoulda Lean“ for „Simple Man“, and make it seven minutes long. Good God, there’s a guitar-sample-solo on here.
The pitfalls of rap rock are numerous, but this is not Kid Rock. Shadow’s juxtaposition of Southern rock– a genre filled with tales of scornful women and the devil with whom they collude– with Phonte Coleman of North Carolina’s Little Brother, a rapper who utilizes MySpace to scorn Southern rap, is genius. Pretense yes, but these are two guys who seem willing, and able, to risk looking silly in order to try something new. „Backstage Girl“ is a rambling, blues-drenched epic that allows Phonte to flaunt his knack for plot, spinning a complex storyline with himself as protagonist and a surprisingly fleshed out evil temptress as his foil. He runs from the devil who only wants to be his „insignificant other“ over a Southern funk rhythm, only to lose his religion when the beat drops out, speedtalking a justification as the rhythm rebuilds. The moral: „I gotta stop fuckin‘ with these hoes off of MySpace, dog.“ Drum solo!!
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