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AutorBeiträge
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Yeah, ich sehne dieser smoothen Stimme regelrecht herbei. Und mit Kanye im Schlepptau konnte es ja gar nicht schief gehn. Bleibt nur noch die alte Qual der Wahl: Als mobile, auto-kompatible Compact Disc oder als edles Vinyl…
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENHighlights von Rolling-Stone.deMichael Stipe im Interview: „Alles was ich sehe, ist wundervoll. Moment. Tote Vögel würde ich nicht fotografieren“
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Werbunghallo!
ich habe es zwar schon einmal im radioforum gepostet, aber mir schwant, dort interessiert sich niemand dafür, und es wäre zu schade, wenn es euch entgehen sollte.
coffee break for heroes & villains
ein blick in die playlists genügt.--
OldBoyGrund zur Freude! Common is back…und zwar mit seinem neuen Album „Be“.
Werde sie mir wohl auch bei meinem nächsten Einkaufsbummel (so in zwei Wochen etwa, wenn ich wegen Oasis und Deine LieblingsRapper – vorausgesetzt, die sind pünktlich, was ich ja noch bezweifle – eh mal wieder vor die Tür muß) mitbringen. Die „Juice“ hat sich ja gar nicht mehr eingekriegt vor Freude in der aktuellen Ausgabe. Bin auf jeden Fall sehr gespannt auf das Album.
@ OldBoy
Was willst Du uns mit Deiner Signatur sagen?--
„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)@hank: Nichts tiefgründiges, ich finde es nur lustig, da der Titel des Songs bereits dezent Hinweise gibt, wieso die Behörde den Song indizieren will.
edit: Ich bestell die Common jetzt wohl bei Amazon. Ich würde echt alles für EINEN vernünftigen Plattenladen in Ludwigsburg geben
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENOldBoy
edit: Ich bestell die Common jetzt wohl bei Amazon. Ich würde echt alles für EINEN vernünftigen Plattenladen in Ludwigsburg gebenVor etwa drei/vier Jahren gab es dort in der Fußgängerzone noch einen gut sortierten Hip Hop Laden. Existiert der nicht mehr?
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Es gibt den Interpool in der Fugängerzone, der hat seine Vinyl-Bestände aber in letzter Zeit auf ein Minimum reduziert. Electric Circus hab ich damals noch da gekriegt. Aber schon seit Monaten gibts da fast nur noch ein paar angestaubte Lambchop-Alben. Ist allerdings auch kein wirklicher Plattenladen. Ein reiner HipHop-Plattenladen ist mir nicht bekannt.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENNach den Streitigkeiten bei der gemeinsamen „Best of both worlds“ Tour, hat Jay-Z nun in einem Track R. Kelly gedisst. Es handelt sich dabei um einen Remix zu Snoop’s ‚Drop It Like It’s Hot‘. Folgende Zeilen bringt der Jigga zum besten:’It’s Jizz-ay, homey, you got pizz-ayed/ Take it like a man, the flow ran you off the stizz-age/ Wasting your time trying to sue S Dot/ Tell your lawyer to take the civil case and drop it like it’s hot.‘
Wir sind gespannt, ob R.Kelly den guten Rat seines Ex-Partners folgen wird.das ganze findet man auf der 12“ von snoop’s „signs“
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Ich höre jetzt seit 2 Monaten „This right here is Buck 65“ von Buck 65 und möchte gerne mehr hören, denn für mich ist sein Lyrisches Talent, seine an Tom Waits erinnernde Stimme und die durch und durch Countryeske Produktion das erfrischendste was ich seit Jahren gehört habe. Also wer kennt ihn und was könnt ihr empfehlen?
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Du würdest die Realität nicht mal erkennen, wenn man sie dir in den Arsch schieben würde.@GB
samma, warum kann man dir keine pn schicken?
egal. ich kenne buck65. er hat vor 1-2 jahren irgendwas auf anticon veröffentlicht. doch zu der zeit habe ich mich überschüttet mit anticon releases, sodass ich nicht mehr weiss was es war, und wo ich es habe. du weisst selbst, wie chaotisch es bei uns abging. fazit: nicht dumm rumfragen, anhören (und berichten)!--
krautidas ganze findet man auf der 12“ von snoop’s „signs“
Auf der Flip von Signs ist „Pass It Pass It“. Der von dir angesprochene Remix befindet sich m.W. nur auf einem Homies White Label.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Weiß nicht, ob der Film interessant oder bekannt ist, aber ich dachte, ich poste es mal hier.
HipHop – A Tale from the Hood
Info:
Originaltitel:
HipHop – A Tale from the Hood
(D, 2003)Regie:
Harald RumpfLänge:
95 Min.Sendetermin:
So., 19.06.2005, 23.00 Uhr BRZwei Rapper in New York zwischen Sozialsiedlung und musikalischem Erfolg, monatelang von der Kamera begleitet: Eine Doku, die dem „Gangsta“-Mythos Gesichter gibt.
Das Jahr 1986. Das Goldene Zeitalter des HipHop. Zu seinem Höhepunkt gehören die berüchtigten Battles Bronx gegen Queens, zwischen KRS 1 und MC Shan. Jetzt, Jahre später, treffen Bronx und Queens wieder aufeinander. Aber es ist keine Neuauflage der alten Battles, um sich den Respekt der Straße zu verschaffen. Die Fehde zwischen Bronx und Queens ist beigelegt. In I.G. Off und Hazadus haben Bronx und Queens zusammengefunden. I.G. Off ist berühmt für seinen Flow, seinen Freestyle Rap. Er kommt aus dem verrufenen Edgemere Project (Sozialsiedlung) in Far Rockaway, Queens, in Sichtweite zum JFK Flughafen. Hazadus ist in den Claremont Projects in der Bronx aufgewachsen. Der Rap und die Sprache der Straße brachte sie zusammen. Jetzt geben sie mit ihrem Rap der Strasse zurück, was sie gelernt haben.Im Rap Underground von New York kennt man die beiden. Sie sind kurz davor, vom Underground zum Mainstream zu werden. Bis es soweit ist, arbeitet I.G. Off als Betreuer für Behinderte und Hazadus als Friseur. „HipHop – A Tale from the Hood“ führt uns durch die verwirrende HipHop-Welt. Die Kamera fängt die Atmosphäre und den Lebensstil ein, dem wir in Begleitung dieser beiden Rapper begegnen, auf ihrem steinigen Weg, den Traum vom großen Musikgeschäft zu verwirklichen. Das Leben in der Hood ist geprägt von Drogen, Prostitution, Gaunern und zuletzt oft von Gefängnisstrafen. Einer der wenigen Wege raus aus dieser Welt ist das Musikgeschäft. Der Film gibt dem „Gangsta“-Mythos, wie wir ihn vom Rap her kennen, ein Gesicht, wir folgen den beiden Rappern in ihre Welt, in ihre Wohnungen, sind bei nächtelangen Musik-Sessions dabei, rauchen mit im Badezimmer bei ihren Freestyles, wir gehen mit ihnen auf die Bühne. Wir begegnen vorpubertären Kindern, die reimen, ebenso wie der Rap-Legende Kool G Rap, dem ersten Ostküsten-Gangster-Rapper, der an einer Musik-Session teilnimmt.
Wir fühlen Stimmung und Spannung in den Projects, bei den Reisen von der Nord-Bronx bis nach Far Rockaway im Süden von Queens. Im Film erfahren wir von dem Geflecht von Partnerschaften, Zusammenarbeit und Überleben in der Hood. Es ist ein Film für die, die bereit sind, einen Blick dorthin zu werfen, wo der Bürgersteig endet. I.G. Off und Hazadus leben ihr Leben ohne soziale Absicherung, es gibt keine Garantie auf Erfolg. Auch nicht nach jahrelanger Arbeit, der ihnen den Respekt der Strasse einbrachte. Es gibt nur die Gewissheit, dass man immer auf der Nase landen kann.
Schon mit seinem aufsehenerregenden Erstlingswerk „Münchner Freiheit“ (1985-1997/ 2003) hatte der Journalist, Filmemacher und Fotograf Harald Rumpf, 1955 im pfälzischen Reichenbach geboren, sein grandioses Talent für das „direct cinema“ bewiesen, seine Fähigkeit gezeigt, sich seinen Protagonisten zu nähern, ohne ihnen zu nahe zu treten. Auch in „HipHop – A Tale from the Hood“ „geht es um Outsider, um die Frage, wie ein Leben an den Grenzen der Gesellschaft möglich ist. Rumpf beschäftigt die Frage, wie sich die einstige Rebellenmusik verändert hat, was aus ihrem gesellschaftsverändernden Impetus und ihrer Sprengkraft geworden ist. Über den Umweg seiner beiden Figuren erzählt Rumpf von einer sich verschleißenden Subkultur und der Musik, deren Radikalität und Widerstandskraft auch nach 20 Jahren noch nicht abgeflaut ist. „HipHop – A Tale From the Hood“ handelt in gewissem Sinn auch vom alten und dennoch nicht abgenutzten Mythos künstlerischer Authentizität – und dem kommerziellen Durchbruch, der größte Hoffnung wie auch die größte Gefahr ist“ (Rüdiger Suchsland).
Quelle: BR-Online
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Eben nochmal gehört, würde ich sagen, dass „Hideyaface“ meine bisher liebste Single des Jahres ist. Wie aber ist eigentlich die LP „Surrounded by Silence“ von Prefuse 73? Ihre beste soll es ja wohl eher nicht sein.
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Gerade ist Tupac in England neu auf der #1 eingestiegen. Damit ist er wahrscheinlich nach Elvis der lebendigste Tote der Popmusik. Was haltet ihr denn einerseits von Tupac an sich und dann von dieser unendlichen Serie posthumer Remixe? Ich mochte ihn seinerzeit recht gerne, und „I Ain’t Mad At Ya“ ist einer der wenigen Hiphop-Songs, die mich wirklich berührt haben. Bin allerdings kein Hiphop-Spezialist, bekomme daher nur die mainstreamigen Sachen mit.
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DR.NihilEben nochmal gehört, würde ich sagen, dass „Hideyaface“ meine bisher liebste Single des Jahres ist. Wie aber ist eigentlich die LP „Surrounded by Silence“ von Prefuse 73? Ihre besste soll es ja wohl eher nicht sein.
Am konsequebtesten ist er auf „Vocal Studies+Uprock Narrative“. Hör dir mal beide im Vergleich an.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Was seit Tupacs Tod veröffentlicht wird, wächst alles auf dem Mist der Mutter und Eminem. Alles furchtbar. Früheres mag ich auch nicht sonderlich, obwohl er ein guter MC war. Mir war Biggie immer lieber.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos... -
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