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AutorBeiträge
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Travis Bickle“Brooklyn Dub“ kenne ich nur im Zusammenhang mit Musikern wie Dr. Israel oder Professor Shehab. Beide Rastafarinos kommen aus Brooklyn, ihre Musik ist Reggae / Dub-orientiert. In der Szene hat sich um diese beiden, sowie einige hierzulande eher unbekannte Künstler eine Szene entwickelt, die oft als „Brooklyn Dub“ bezeichnet wird. Vielleicht hörst Du dort mal rein. Eine Band mit dem Namen „Brooklyn Dub“ kenne ich nicht, ebenso wenig kenne ich den Begriff im Zusammenhang mit einem bestimmten Rap-Genre.
Danke für Deine Infos. Werd da mal nachgucken.
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„Malcolm Young zeigte Rock’n’Roll den Mittelfinger“: AC/DC über ihr stilles Genie
WerbungDen Lauf des Jahres hat seit ca. 4 Monaten definitiv DJ Premier. Ich weiß nicht, ob man das Comeback nennen kann, weil er ja ständig diese dämlichen Mixtapes am Start hatte, vor allem seit sich Gang Starr nach „The Ownerz“ mehr oder weniger aufgelöst hatten, aber was er zur Zeit betreibt ist schlicht die Deklassierung aller anderen Producern. Natürlich sind die Beats wenig innovativ und man bekommt im Großen und Ganzen schon die übliche Premo-Kost, aber eben auf einem Level, dass er zuletzt vielleicht bei „Rite where u stand“ hatte. Ich bin freudig erregt und werde morgen mal einige der Tracks verlinken.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHier mal eine Auswahl von Premier-Tracks der letzten Zeit:
Ill Bill – Society is brainwashed
Big Shug – Like a muhfucka
Eminem – Keys to the city
Fat Joe – That white
House of repz – You gotta love this
Reks – Say goodnight
Termanology – Watch how we go down
Termanology – How we rock
Little Vic – The Exorcist
Royce da 5’9“ – Shake this--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockGestern bei Gilles Peterson: Ein Brownswood Basement-Special zum Thema Hip-Hop (Part 1). Noch bis nächsten Mittwoch per Stream nachhörbar. Ich habe noch nicht reingehört, die Tracklist verspricht aber eine richtig gute Sendung:
Hip Hop Special Part 1
Old Skool
Black Survival – Black Survival (Im-Hotep) 1974
Positive K – A Good Combination (First Priority) 1988
EPMD – It’s My Thing (Fresh) 1987
Queen Latifah – Wrath of My Madness (Tommy Boy) 1988
Boogie Down Productions – Jack of Spades (Jive) 1989
Bizzie Boys – Dope (Instrumental) (Payroll) 1988
Young MC – Know How (Instrumental) (Delicious Vinyl) 1988
Son of Bazerk – Change the Style (SOUL) 1990
Chubb Rock – Treat ‘em Right (Select) 1990
Stik-E and The Hoods – Shake Whatcha Mama Gave ya (Phat Wax) 1991
Public Enemy – Fight the Power (Motown) 1989
The Last Poets – It’s a Trip (Douglas) 1977Golden Age
Showbiz and AG – Party Groove (Payday) 1992
Jungle Brothers – Straight Out the Jungle (Warlock) 1990
Ultramagnetic MC’s – One, Two, One, Two (Wild Pitch) 1993
Gangstarr – Code of the Streets (Chrysalis) 1994
Mad Skills – The Nod Factor (Big Beat) 1999
Lords of the Underground – Psycho (Pendulum) 1992
Organized Konfusion – Stress (Hollywood Basic) 1994
Eric B and Rakim – Untouchables (MCA)1990
Herbie Hancock – Oliloqui Valley (Blue Note) 1964
Gil Scott Heron – The Revolution Will Not Be Televised (Flying Dutchman) 1970
Black Moon – Who’s Got the Props (Nervous) 1992
Pharoahe Monch – Agent Orange (Instrumental) (Rawkus) 2003
The Heath Brothers – Smilin’ Billy Suite Pt. 1 (Strata East) 1976
J-Live – A Charmed Life (Coup d’Etat) 2002Arkestral
Radio Inactive – Spaceways Incorporated (Mush)
Raw – Distant Traveller (Tetrahedron)
Company Flow – Infokill (Independent as ****) 1995
Dr. Octagon – Blue Flowers (Bulk) 1996
GZA – Cold World (Geffen) 1996
Kazi – A.V.E.R.A.G.E. (Stones Throw) (2000)
Dr Doom – You Live at Home With Your Mother (Funky Ass) 1999
Sun Ra – Sounds (Saturn)
Jeru the Damaja – Come Clean (Payday) 1994
Sun Ra – Space is the Place (Blue Thumb) 1973Poetry and all that Jazz
The Roots – Don’t See Us (MCA) 1998
Mike Ladd – Feb 4th 1999 (For All Those Killed by Cops) (Realized) 2000
Slum Village – What is This (Capitol) 2002
Common – New Wave (Universal) 2002
Tha Liks – The Best You Can (LOUD) 2000
Mos Def – Universal Magnetic (Rawkus) 1997
Hi-Tek ft. Mos Def & Vinia Mojica – Get ta Steppin’ (Rawkus) 2001
The Notorius B.I.G. – One More Chance (Bad Boy) 1994
Freeway – What We Do (Roc-a-Fella) 2002
Main Source – Just Hangin’ Out (Wild Pitch) 1991
Main Source – Live at the BBQ (Instrumental) (Wild Pitch) 1991
Tribe Called Quest – ‘Scenario’ (Jive) (1992)--
You can't fool the flat man!CleetusRoyce da 5’9“ – Shake this
yo, das ist auf jeden fall groß, hab ich letztens von nem freund auf tape bekommen, kam direkt nach harder than you think von public enemy und ich find die ähneln sich unglaublich.
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Die Roots werden Hausband von Jimmy Fallon.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockFamous Rap Covers in Lego Style.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...so awesome
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Die 10 besten Rap Singles in 2008:
1. Young Jeezy ft. Kanye West – Put On
2. Lil‘ Wayne – A Milli
3. Wiz Khalifa – Say Yeah
4. T.I. ft. Kanye West, Jay-Z & Lil‘ Wayne – Swagga Like Us
5. Big Boi ft. Raekwon & Andre 3000 – Royal Flush
6. Lil‘ Wayne ft. Static – Lollipop
7. Yung LA ft. Young Dro & T.I. – Ain’t I (Remix)
8. T.I. – No Matter What
9. Royce Da 5’9″ – Shake This
10. Scarface – High Powered--
Aktuell bei ebay: 15 DVDs Yo! MTV Raps
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Ich liste mal meine bisherigen Favoriten des Rap Jahres 2009:
Lil‘ Wayne ft. Pharrell – Yes
Allen Gerüchten um sein Rock’n’Roll Album zum Trotz beweist Weezy auf einem minimalistischen Beat von Pharrell, dass er mit dem Rappen noch nicht abgeschlossen hat.Q-Tip ft. Busta Rhymes, Raekwon & Lil‘ Wayne – Renaissance Rap (Remix)
Q-Tips Comeback Album hatte ich bei seiner Veröffentlichung ignoriert, was vielleicht ein Fehler war. Dieser wunderbare Remix bringt mit exzellenten Versen aller Beteiligten die True School zurück.Busta Rhymes ft. Young Jeezy & Jadakiss – Conglomerate
Busta again, diesmal mit dem bisher besten Leak aus seinem lange verschobenen Album. Viel besser als die offizielle Single „Arab Money“ (über die schreckliche Linkin Park Collabo hüllt man lieber den Mantel des Schweigens) und ein willkommener return to form.Fabolous – Brooklyn Go Hard (Freestyle)
Der Beat (courtesy of Kanye West) gehört zum Besten, was ich im vergangen Herbst gehört habe; leider ruinierte ihn Jay-Z mit den vielleicht schlechtesten Lyrics seiner Karriere. Fabolous‘ Freestyle, ein indirekter Diss gegen Hov, schlägt das Original um Längen.--
Und die neue Eminem („Crack a Bottle“) mag wahrscheinlich wieder außer mir keiner… :roll:
Von Madvillain zu Milli Vanilli
(Quelle: rap.de / Autor: moritz)Doom, ehemals MF Doom, Backpackrapper-Vorbild Number One, hat sich zum ersten Mal zu den Vorwürfen geäußert, die schon seit langer Zeit gegen ihn erhoben wurden.
Seit fast zwei Jahren hält sich das Gerücht hartnäckig, das Ex-KMD-Mitglied würde Doppelgänger auf Konzerte schicken, die dann per Playback die Shows bestreiten. Der mittlerweile 38-Jährige bestätigte die Vorwürfe, rechtfertige sich aber damit, dass alles was er macht, „Gauner-Style“ ist:„Everything that we do is villain style,“ sagte Doom in einem Interview. „Everybody has the right to get it or not get it. Once I throw it out, it’s there for interpretation. It might’ve seemed like it didn’t go well, but how do we know that wasn’t just pre-orchestrated so that we’re talking about it now? I tell you one thing: People are asking more now for live shows and I’m charging more, so it must’ve worked somewhere…when you come to a Doom show, come expecting to hear music, don’t come expecting to see.“
Schon 2007 berichteten wir darüber, das ein Veranstalter sich über das Verhalten von Doom während eines Auftritts beschwert hatte. Erst hatte sich Doom merkwürdig auf der Bühne verhalten, keinerlei Ansagen an das Publikum gemacht, sondern nur seine Lieder heruntergerattert.
Nach dem Auftritt hatten Doom’s gebuchte Türsteher die Kasse gestohlen und auch der Maskenmann war spurlos verschwunden.Es scheint so, als wäre der von Untergrundfans gefeierte MC doch mehr Gangster, als wir alle glauben.
Kleine Frage wegen großer Ahnungslosigkeit:
Kann mir jemand mal Einsteigertips für Southern HipHop geben?
Ich habe da bisher einen großen Bogen drum gemacht, weil ich dachte, dass das Gegenteil vom dem HipHop ist, den ich mag, jetzt hat mir aber das T.I. Album (Paper Trail) so gut gefallen, dass ich gerne mehr hätte.
King und T.I. vs. T.I.P. habe ich mittlerweile auch, ersteres gefällt mir auch sehr gut, zweiteres nur bedingt, es geht mir aber auch eher um andere Rapper. Genauere Angaben zu dem was ich so suche kann ich nicht machen, mir reichen aber auch völlig subjektive in dem Raum geworfene Alben.--
blackoneKleine Frage wegen großer Ahnungslosigkeit:
Kann mir jemand mal Einsteigertips für Southern HipHop geben?
Ich habe da bisher einen großen Bogen drum gemacht, weil ich dachte, dass das Gegenteil vom dem HipHop ist, den ich mag, jetzt hat mir aber das T.I. Album (Paper Trail) so gut gefallen, dass ich gerne mehr hätte.
King und T.I. vs. T.I.P. habe ich mittlerweile auch, ersteres gefällt mir auch sehr gut, zweiteres nur bedingt, es geht mir aber auch eher um andere Rapper. Genauere Angaben zu dem was ich so suche kann ich nicht machen, mir reichen aber auch völlig subjektive in dem Raum geworfene Alben.Versuchs mal mit Goodie Mob – Soul Food, großartiges Southern-Rap-Album von 1995. Zusammen mit „Southernplayalisticadillacmuzik“ von Outkast wohl der Beginn des ganzen Southern-Zirkus. Sehr dunkle Piano-getragene Beats und tolle Atmosphäre, dazu sehr wortgewandte MCs.
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