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AutorBeiträge
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@Keksofen/Vega: :bier:
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Werbung***1/2 … schade, daß das hohe Niveau der ersten beiden Tracks „Time Will“ & „Hercules Theme“ nicht gehalten werden konnte … und OHNE Antony wäre diese Veröffentlichung sowieso nur 0815 und eine unter vielen …
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Dick LaurentYep, „Blind“ ist gut, der Song auf der Spex-CD dagegen nix besonderes. Da brauchs noch nicht mal Antony, um mich vom Kauf abzuhalten…
was geb ich auf mein Geschwätz von gestern… Gute Platte!
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Dick Laurentwas geb ich auf mein Geschwätz von gestern… Gute Platte!
Ich hab’s immer schon gewusst, dass du der wahre Kenner bist.
Freut mich!--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100Das Album erhielt den Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik 2008:
Mit dieser Produktion gelang der Formation Hercules And Love Affair ein echtes Kunststück: Zum einen erobert sie der Dance Music ihren Status einer ästhetisch bedeutenden Kraft der Popszene zurück; zum anderen versöhnt sie auch ältere Semester mit aktuellen Tanzboden-orientierten Sounds. Stilsicher verknüpft das New Yorker Projekt um den musikalischen Direktor Andrew Butler drei wegweisende Stilrichtungen der modernen Dance Music – Disco, House und Technopop – und formt daraus atmosphärisch dichte slow-motion-Tracks und lupenreine Pophymnen. Der große Ankerpunkt der zehn Tracks ist die Stimme von Gastsänger Antony Hegarty, bekannt von dem Artpop-Projekt Antony And The Johnsons. Mit intensivem, bisweilen fast bluesigem Timbre kündet Hegartys Falsett vom homoerotischen Background dieser Musik, von Liebesleid und Liebesschmerz – und injiziert auf unpathetische Art Tiefgang und große Gefühle in eine nur oberflächlich synthetisch-hedonistische Musik.
Für die Jury: Cristof Hammerhttp://www.schallplattenkritik.de/jp/2008/hercules.html
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
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