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AutorBeiträge
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linnDas wär doch mal mal ein schöner Thread: Mein allererster Schlagertext. Ich fang mal an.
Früher
Früher wohnten Geister in den Bäumen
Früher flog ich hoch in meinen Träumen
Früher warn die Sommer voller Zauber
Früher war das Oberstübchen sauber
Früher war das Leben einfach so.Refrain:
Drei Kästen Bier und eine Torte,
zwei Weisswürscht und nen Kaiserschmarrn,
gäb ich für einen Tag der Sorte
von der die Tage früher warn
von der die Tage früher warnFrüher warn die Mädchen wirklich schöner
Früher gab es Currywurst statt Döner
Früher war die Zukunft ein Versprechen
Früher konnt man trinken statt zu zechen
Früher war das Leben einfach so.Shuffelnd ab.
Ein wenig knarziger formulieren und dann wärst du fast schon bei Element of Crime.
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungHotblack DesiatoEin wenig knarziger formulieren und dann wärst du fast schon bei Element of Crime.
Oder nur Vokalgruppen, dann wird es Grönemeyer.
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l'enfer c'est les autres...Hätte da eher Oliver Kalkofe im Dirndl vor Augen. In dem Text steckt zuviel Sarkasmus für Schlager.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.CycleandAleOder nur Vokalgruppen, dann wird es Grönemeyer.
FilterHätte da eher Oliver Kalkofe im Dirndl vor Augen. In dem Text steckt zuviel Sarkasmus für Schlager.
Oder so ein Zwischending: Stefan Remmler
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~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~Sorry, ein letzter Nachtrag noch zur Diskussion mit Lars; dann ist ’s aber auch gut:
lathoNa komm, du kannst bei einem Helene-Fischer-Thread nicht erwarten, dass da alle ernst bleiben.
Darum geht es nicht. Der Thread ist nicht durch Unernst entgleist, sondern durch die Adorno-Diskussion; das meinte ich mit „Themenwechsel“.
lathoAd Byrne: schon klar, dass Musiker – wahrscheinlich die meisten, inkl. Helene F. – sich der Musik eher als dem Kommerz verpflichtet sehen. Aber wie gesagt, das kann im Einzelfall und der muss Gradmesser sein, kaum richtig nachgewiesen werden. Es bleibt nur die persönliche Interpretation.
Kulturelle Produktion findet in der Regel unter den Bedingungen von Kulturindustrie statt. Mich interessiert die Art, wie Künstler und Kulturarbeiter damit umgehen, mit ihren Strategien zwischen Anpassung und Widerstand. Wenn ich zum Beispiel Interviews lese, achte ich darauf. Die Anpassung an Marktzwänge (im gesellschaftlichen Maßstab) liest man unter anderem an der Masse ähnlicher, klischierter Produktionen ab, die sich oberflächlich unterscheiden, nicht am einzelnen Track. Weil wir gelegentlich das Feuilleton lesen, haben wir im Fall Helene F. aber mehr Informationen zur Verfügung als nur unseren Höreindruck. Dass sich daraus im Einzelfall keine lückenlosen Nachweise konstruieren lassen, ist unerheblich – wir sind doch nicht vor Gericht. Und es geht auch nicht darum, Helene Fischer ein für allemal abzuurteilen. „Die Zukunft ist offen“.
Aber gut: Let ’s agree to disagree. Ich will diese Diskussion nicht mehr fortsetzen.--
To Hell with PovertyGo1Sorry, ein letzter Nachtrag noch zur Diskussion mit Lars; dann ist ’s aber auch gut:
Darum geht es nicht. Der Thread ist nicht durch Unernst entgleist, sondern durch die Adorno-Diskussion; das meinte ich mit „Themenwechsel“.
Kulturelle Produktion findet in der Regel unter den Bedingungen von Kulturindustrie statt. Mich interessiert die Art, wie Künstler und Kulturarbeiter damit umgehen, mit ihren Strategien zwischen Anpassung und Widerstand. Wenn ich zum Beispiel Interviews lese, achte ich darauf. Die Anpassung an Marktzwänge (im gesellschaftlichen Maßstab) liest man unter anderem an der Masse ähnlicher, klischierter Produktionen ab, die sich oberflächlich unterscheiden, nicht am einzelnen Track. Weil wir gelegentlich das Feuilleton lesen, haben wir im Fall Helene F. aber mehr Informationen zur Verfügung als nur unseren Höreindruck. Dass sich daraus im Einzelfall keine lückenlosen Nachweise konstruieren lassen, ist unerheblich – wir sind doch nicht vor Gericht. Und es geht auch nicht darum, Helene Fischer ein für allemal abzuurteilen. „Die Zukunft ist offen“.
Aber gut: Let ’s agree to disagree. Ich will diese Diskussion nicht mehr fortsetzen.Ok, danke. Ich sehe das anders – habe aber verstanden, wie du das meinst.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Etwas offthread, aber lustig:
http://youtu.be/_Upee-qvL9I?t=24s
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDeutscher Bollywood. Nicht schlecht.
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I was born with a plastic spoon in my mouthHeute um 20:15 im ZDF
Helene Fischer – Farbenspiel
Konzerthighlights aus Hamburghttp://www.zdf.de/helene-fischer/helene-fischer-farbenspiel-36722622.html
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetNa, wusste ich doch, dass wir hier auch echte Fischer-Fans haben!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoNa, wusste ich doch, dass wir hier auch echte Fischer-Fans haben!
Fan nicht gerade…aber sie macht Ihren „Job“ echt gut…trötz aller Lästermäuler.
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Exile on Main Street wird vollkommen überbewertetRainhard Fendrich: „Helene Fischer ist eine Ausnahmekünstlerin“
Jetzt habt ihrs schwarz auf weiß.
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Yep, damit ist der Beweis erbracht. Ich hatte es schon befürchtet. Aber endlich hat diese Ungewissheit ein Ende. Jetzt steht sie wohl auf einer Stufe mit Ringo.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill -
Schlagwörter: À bout de souffle de la nuit, Gefühlsduselei, nail75 analysiert die Sachlage, Peter Brötzmann, Schmalz, Stil nuttig aus dem Quelle-Katalog
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