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Heute ging mir noch ohne irgendeinen Grund „Mit meinem leeren Glas“ durch den Kopf. Vorahnung?
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Highlights von Rolling-Stone.deFesselnde Bankraub-Serien auf Netflix: Achtung, das ist ein Überfall!
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WerbungOriginally posted by Moontear@20 Dec 2004, 18:25
Heute ging mir noch ohne irgendeinen Grund „Mit meinem leeren Glas“ durch den Kopf. Vorahnung?Genau diesen Song wählte ich gestern für StoneFM aus. Gespenstisch.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Originally posted by KritikersLiebling@20 Dec 2004, 19:36
Genau diesen Song wählte ich gestern für StoneFM aus. Gespenstisch.Synchronicity
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Diese Album mit drei Sternen zu bewerten würde im Kunze-Gesamtprogramm funktionieren. In der weiten Welt der deutschen Rock- und Popmusik, darf es nur zwei Sterne haben, sonst tut man zu vielen anderen Unrecht.
Sehe ich auch so. Das Album ist eines meiner Fehlkäufe. Auflegen mag ich nur das sehr schöne „leg nicht auf“. Kunze kann mehr als er hier zeigt, glaube ich.
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Keep on Rocking!Originally posted by KritikersLiebling@20 Dec 2004, 19:36
Genau diesen Song wählte ich gestern für StoneFM aus. Gespenstisch.Kunze beeinflußt das Unterbewusste.
Das soll Grönemeyer erst mal nachmachen!--
If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Der Wiederhören-Artikel ist von vorne bis hinten stimmich, findich.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.In die Wiederhören-Rubrik gehört er zweifellos.
Hab ihn zufällig exakt beim ersten Album umsonst und draussen beim Nürnberger Barden-Treffen gesehen. War mir zuvor völlig unbekannt. Bekannt ? wie auch ?
War damals Zeitgeist und Authentizität (doch!) pur. Rückblickend hört es sich – für mich – alles etwas gestelzter an.
Man muss wissen. Das war die Zeit als der Verfassungsschutz bei solchen Auftritten Fotos vom Publikum macht. Das ist keine Vermutung. Das weiss ich.
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Gestern Nacht,
nach harter Arbeit an der Internet-Eitelkeit mache ich zum Absacken noch den Fernseher an und bereits nach dreimal „zappen“ sehe ich Kunze live. Ein offensichtlich frischer Auftritt aus diesem Jahr, unterbrochen von Statements der Bandmitglieder zu den verschiedensten Themen. Zentral ging es um die Wiedervereinigung von Kunze und Lührig. Das was man dort erfuhr („Heinz hat einen ungeheuerlichen Output.“) war nicht weiter von Belang. Aber es gab Songs des neuen Albums zu hören. Die gehörten Songs sind auf ziemlich hohem Niveau und K. ist zwar kein Ohrwurm, aber ein unglaubliches Klangerlebnis. Phantastisch.Aber was bei dem Auftritt noch auf der Setlist stand, liest sich wie eine Werkschau im allerbesten Sinn. Alle Hits von „Dein ist mein ganzes Herz“ bis heute. Und dazwischen ein textlich sicherlich schwieriges und wirres Stück, musikalisch aber ein Bringer. Die Rede ist von Stirnenfuß.
Was mich aber trotz meiner Müdigkeit immer wacher werden ließ, war die unglaubliche Vorstellung dieser Band. Alles sehr junge, aber äußerst zupackende Musiker, die die z. T. neuen Arrangements mit einer Freude übertrugen, dass ich fast im Bett liegend mitgeklatscht hätte. Das war ein richtig gutes Rockkonzert der absolut besseren Art. Wer Kunze schon abgeschrieben hatte, der kann ihn in dieser Form neu entdecken. Ich kann es nur jedem empfehlen. Heute ärgere ich mich, es nicht aufgenommen zu haben. Und es ärgert mich, dass er zwar in Mainz spielt (hallo muffkimuffki), aber nicht in Osnabrück oder näherer Umgebung. Das ist Perlen vor die Säue werfen. Sorry Mainzer. Und Muffkimuffki, du solltest deine Abneigungen noch mal neu kanalisieren.
5. April 2005 Worpswede
7. April 2005 Ludwigsburg
8. April 2005 Mainz
9. April 2005 München
10. April 2005 Köln
12. April 2005 Hamburg
13. April 2005 Berlin
14. April 2005 Leipzig
15. April 2005 Dresden
27. Mai 2005 Hannover
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Naja, mit Sprechtexten in Konzerten tue ich mich ein bisschen schwer. Ok, die Art wie er sie bringt, ist um Längen besser als es Ulla Meinecke neulich getan hat, allein inhaltlich schon interessanter. Allerdings habe ich immer das Gefühl, er spricht sie mit ständiger Unterstreichung und drei Ausrufezeichen. So gesehen würde mir in Lesungen auch kein Lied gefallen.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
AnnaMaxDer letzte interessante und unterhaltsame Song, den HRK aufgenommen hat, war „Sicherheitsdienst“ …
Seit „Dein ist mein ganzes Herz“ kann ich den Herrn Kunze leider nicht mehr Ernst nehmen.
Und die Grundsympathie? Gone with the wind!Jaaaaaa!! Sehe, äh, höre ich genauso!!
„GSG 9 9 9 GSG 9 9 9…“
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Anhören eingestellt? Oder Songs wie z. B. „Sex mit Hitler“ oder „Lebend kriegt ihr mich nicht“ vergessen?
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Wenn wir schon alles falsch machen, dann wenigstens richtig.Hm, also HRK hat sicherlich so manchen verquasteten, überdrehten Quatsch fabriziert in den letzten 20 Jahren, aber ein Lied wie „K“ oder „Im Grab“ können mit den meisten frühen Sachen locker mithalten, imho.
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If I'd lived my life by what others were thinkin', the heart inside me would've died.[/FONT] [/SIZE][/FONT][/COLOR]Zur Zeit läuft im Kinderkanal (KiKa für die Experten) eine selten dämliche Zeichentrickserie namens „Little Mozart“. Den Titelsong dazu singt tatsächlich keine anderer als der hochverehrte H.R. Kunze. Toll!
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Du schaust um Viertel nach Zehn den Kinderkanal… da kannst Du Dich jetzt aber auch nicht mehr rausreden, vonwegen die Kleinen wollten das unbedingt sehen – die sind nämlich (hoffentlich!) im Bett, ne ne wa – jetzt bist Du entlarvt! :lol:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Autor nicht nur der gescheitesten, sondern auch der schönsten Songs in deutscher Sprache, Unschuldslämmer unter sich
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