Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Heino – Mit freundlichen Grüßen (01.02. 2013)
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AutorBeiträge
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Mick67Heino lässt sein Album an Mick Jagger schicken :lol:
Wie Werbung geht hat er verstanden.
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WerbungMeine Güte, ich verstehe die Aufregung gar nicht. Ein Album mit Coverversionen, von denen man jetzt gerade ein paar ganz witzig finden kann und das war´s dann auch. Genial verwerfliches Marketing („das verbotene Album“) und interessanterweise hat er damit auch noch recht, wenn man sich hier die Ein/Auslassungen einiger Forumsmitglieder durchliest.
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dengelFür die Erhaltung der schwarzbraunen Haselnüsse?
Das macht bestimmt schon irgendwer in Brüssel.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Die Frage, warum Scheiße zu Gold werden soll, wenn sie jemand anders färbt, bleibt auch hier ungeklärt.
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Soso, Derrida.
Gegenmeinung von Andreas Borcholte (der hier vermutlich mitliest)
Wie man aber auf die Idee kommen kann Heino als einen der größten deutschen Sänger zu bezeichnen, ist mir ein Rätsel.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Jan LustigerDie Frage, warum Scheiße zu Gold werden soll, wenn sie jemand anders färbt, bleibt auch hier ungeklärt.
….und warum sich 5 Leute ein Album zulegen, dem sie nur einen halben Stern widmen, bleibt sicher auch ungeklärt.:lol:
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pumafreddy….und warum sich 5 Leute ein Album zulegen, dem sie nur einen halben Stern widmen, bleibt sicher auch ungeklärt.:lol:
Es gab einen Stream.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Gegenmeinung von Andreas Borcholte
die vermeintliche Gegenmeinung ist doch nur der letzte Satz. Und der ist bei Borcholte leider Blödsinn.
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Jan LustigerEs gab einen Stream.
Das zählt(e) (zumindest früher) bei einigen dieser Herren nicht. Physischer Besitz war da alles…
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Monroe Stahrdie vermeintliche Gegenmeinung ist doch nur der letzte Satz. Und der ist bei Borcholte leider Blödsinn.
Klar, ich teile seine Auffassung nicht im mindesten. Auch von einem billigen Racheakt kann ich nichts erkennen. Und natürlich wäre Heino niemals der deutsche Johnny Cash geworden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich bin doch recht positiv überrascht. „Kling Klang“ klingt echt schmissig und könnte von einem wohlwollenden Songschreiber für ihn geschrieben sein. Ein Teil der Songs, so auch „Junge“, klingen wie diese Karaoke-Versionen, die man bei iTunes und Co. kaufen kann. Aber insgesamt doch recht ordentlich. Also mir macht es Spaß. Und ich stelle mir vor, wie er „Songs für Liam“ vor dem Carmen Nebel Publikum spielt. Herrlich.
Irgendwie gönne ich es ihm. Sein eigentliches Publikum ist entweder tot oder hat sich Semino Rossi und Co. zugewandt. Erfolg hat er schon lange nicht mehr. Er musste sogar eine Tour wegen Mangels an Ticketverkäufen absagen (hatte aber natürlich einen anderen Grund parat). Mich interessiert, wie es live umgesetzt wird und was für ein Publikum kommt. Wird es eine Art Guildo-Horn-Effekt, nur cooler?
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nail75Auch von einem billigen Racheakt kann ich nichts erkennen.
Wie würdest du eine PR-Kampagne, die auf einer von der Bild-Zeitung frei erfundenen Schlagzeile mit dem Titel „Rockerkrieg gegen Heino“ fußt, denn bezeichnen?
nail75
Andreas Borcholte (der hier vermutlich mitliest)
Falls dem so ist: Danke, Herr Borcholte.--
Jan LustigerWie würdest du eine PR-Kampagne, die auf einer von der Bild-Zeitung frei erfundenen Schlagzeile mit dem Titel „Rockerkrieg gegen Heino“ fußt, denn bezeichnen?
Das ist keine PR-Kampagne von Seiten Heinos. Für sowas muss man mit der Bild keine gemeinsame Sache machen. Auf sowas kommen die von ganz allein.
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chetDas ist keine PR-Kampagne von Seiten Heinos. Für sowas muss man mit der Bild keine gemeinsame Sache machen. Auf sowas kommen die von ganz allein.
Dann war es die Bild wohl auch, die die Werbeanzeigen mit dem vollkommen falschen Slogan „Das verbotene Album“ geschaltet hat, hm?
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