Hanoi Rocks (Michael Monroe)

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  • #984579  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    skylordich babe mein ticket für die show in der schweiz am 21.2. in winterthur
    und mit im program sind die SAINTS !!! jawohl die aussie band :P

    Und wie war´s?

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    #984581  | PERMALINK

    skylord

    Registriert seit: 27.12.2002

    Beiträge: 3,321

    na ja lieber Bullit das war halt schon lange her der 21.2.05 !!!
    zudem war’s ein saugemeiner wintertag, 80 km schlittenfahrt auf der autobahn
    hatte aber erstaunlich viele leute am konzert (300-400)
    die Saints waren langweilig, nix punk, nix garage
    die Hanoi’s waren dafür echt klasse, halt glamrock mucke, daher etwas hardrock, etwas bluesrock ein wenig psycedelic, alles in allem gute unterhaltung der 2 älteren herren (monroe, mccoy) und ihre mitmusiker.
    aber die errinerungen verblasen langsam

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    Ich bin ein Arbeiter der Liebe, ich habe immer Vollbeschäftigung
    #984583  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    Kennt jemand das neue Album „Street Poetry“? Die Single knüpft ja fast an alte Qualitäten an. Wenn das ganze Album auf dem Niveau ist, schaue ich sie mir im Februar in Frankfurt mal an.

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    #984585  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    skylordmach mal hier weiter mit 2 Soloalben von Michael Monroe

    Not Fakin‘ it (1989) ****
    Sensory Overdrive (2011) ****

    dazwischen ist noch viel Luft, mit was muss ich diese füllen ?

    Habe die letzten Soloalben von Mike genauso wie die Hanoi Rocks Reuinion-Alben gnadenlos geschwänzt. Sind die etwa alle so großartig wie „Sensory Overdrive“? Die Jüngste Veröffentlichung, die ich kenne, ist „Demolition 23“ von 1994 und da klang nach dem Tod von Thunders und Bators alles schwer nach wehmütigem Abgesang auf alte Zeiten. Der letzte Track „Deadtime Stories“ war für mich bislang immer das finale Abschiedsstatement von Monroe. Umso überraschender jetzt dieses Album. Das Selbstverständnis, mit dem er hier wieder an die kurze und vergessene musikalische Evolutionsstufe zwischen den Stones, Dolls, Ramones und „Appetite For Destruction“ anknüpft, überzeugt auch deshalb auf ganzer Linie, weil er immer noch den gleichen Underdogs-Status inne hat. Da wirkt nichts kalkuliert. Dass er immerhin jetzt von der nächsten Generation als Godfather of Sleaze gehuldight wird, mag zusätzliche Motivation verliehen haben. 11 Songs auf 30Minuten. An vielen Ecken klingen Hanoi Rocks durch, woanders die genannten Vorbilder, das Intro von „Got Blood?“ wurde gar bei Nirvanas „Territorial Pissings“ entliehen. Dafür kommt die Americana-Ballade „Gone, Baby Gone“ im Duette mit Lucinda Williams völlig unvermittelt daher. Im Anschluss wird dann ohne mit der Wimper zu zucken mit Lemmy „Debauchery As A Fine Art“ geprügelt. Macht Spaß.

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