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AutorBeiträge
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atom@Wolfgang Doebeling:
Nichts festes, aber in etwa wie folgt:Genius/GZA – Liquid Swords
Quasimoto – The Unseen
Company Flow – Funcrusher Plus
Wu-Tang Clan – Enter the Wu-Tang (36 Chambers)
A Tribe Called Quest – Midnight Marauders
The Roots – Things Fall Apart
Mos Def – Black On Both Sides
Common – One Day It’ll All Make Sense
Mobb Deep – The Infamous
Dr. Octagon – Dr. OctagonecologystDanach dann
Jay-Z – The Blueprint
Will.I.Am – Lost Chance
Roots Manuva – Brand New Second Hand
Nas – Illmatic
Dr. Dre – The Chronic 2001
Gang Starr – Daily Operation
Public Enemy – It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back
Saul Williams – Amethyst Rock Star
Goodie Mob – Soul Food
The Pharcyde – Bizarre Ride II the Pharcyde
Del tha Funkee Homosapien – Both Sides of the Brain
Souls Of Mischief – 93 Til Infinity
Slum Village – Fantastic, Vol. 2
DJ Shadow – Endtroducing…
Jay Dee – Welcome 2 Detroit
De La Soul – 3 Feet High And RisingErykah Badu und The Streets würden auch bei mir die vorderen Plätze durcheinander werfen, Aaliyah hingegen nur bei den Singles. „No Diggity“ käme auch in meiner Top 5 Rap Singles vor.
Auch von mir noch alles Gute nachträglich.
Sehr schöne Liste. Nur einen vermisse ich: Madvillain mit seinem Album ‚Madvillainy‘. Was fehlt dem Album deiner Meinung nach?
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WerbungkrautiSehr schöne Liste. Nur einen vermisse ich: Madvillain mit seinem Album ‚Madvillainy‘. Was fehlt dem Album deiner Meinung nach?
Auch wenn ich nicht gefragt bin und obwohl ich „Madvillainy“ für sehr gut halte: ich finde, man muss es zwangsläufig mit „The Unseen“ vergleichen und da hat es letztendlich doch keine Chance.
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(@krauti, atom, nihil etc.: habt ihr lust, mit madvillain in die hiphop ecke umzuziehen?)
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@ Elwood
Top Ten Singles der letzten ca. 6 Monate
1. DEEP DISH – Flashdance (12″) * * * * 1/2
2. CATHY DAVEY – Cold Man’s Nightmare (7″) * * * * 1/2
3. THE SHORTWAVE SET – Is It Any Wonder (10″) * * * * 1/2
4. THE STREETS – Could Well Be In (7″) * * * * 1/2
5. JEAN GRAE – Going Crazy (12″) * * * * 1/2
6. THE DUKE SPIRIT – Cuts Across The Land (7″) * * * * 1/2
7. DUKE GARWOOD – Sweet Back (7″) * * * *
8. THE TRELIKS – Mexican Road Movie (7″) * * * *
9. GOMEZ – Sweet Virginia (7″) * * * *
10. OASIS – Lyla (7″) * * * *Möglich indes, daß ich eine 45 übersehen habe. Cheers.
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Wolfgang Doebeling
2. CATHY DAVEY – Cold Man’s Nightmare (7″) * * * * 1/2Fast schon *****, wohl einer Entdeckung, die ich über eine deiner Sendung machen durfte. Das Special vom letzten Sonntag… einfach großartig. Danke für die Zusammenhänge der musikalischen Geschichte.
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Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHallo DJ,
du hast vor geraumer Zeit in deiner Sendung zwei Beau Brummels Singles, die von Van Dyke Parks gefeatured wurden, gespielt. Nun unsere Frage dazu: Wie hiessen diese Singles?
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[/SIZE][/FONT][/SIZE][/FONT]@ Pavlov und sein Hund
Schönen Dank für die Blumen. Derlei Specials sind von „Roots“-Beginn an periodisch gelaufen, je nach Anlaß. Müssen ungefähr hundert gewesen sein. Weitere werden folgen.
@ sweetheart.revolution
Die Tailors-45 käme nicht weit dahinter, während das Potenzial von „She Always Goes Down“ ein wenig verschenkt wurde, vor allem durch schludrige Produktion.
@ Morty & Empey
Muß „Magic Hollow“ gewesen sein. Van Dyke spielt darauf ein Harpsichord. Natürlich hatte er sein Händchen auch in anderen Brummels-Tracks, aber von diesen habe ich in den letzten Jahren keinen gespielt. As far as I remember.
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DR.NihilDanke für die Antwort!
Aber ich selbst kenne noch lange nicht genug, um eine ernsthaft gemeinte Top10 abzuliefern. Ich kann es gerne in einem Jahr nochmal versuchen, bis dahin vielleicht mal meine bis dato fünf liebsten Rapalben:1. Wu-Tang Clan „Enter the Wu-Tang – 36 Chambers“
2. Quasimoto „The Unseen“
3. Public Enemy „It Takes a Nation of Millions to Hold us Back“
4. Snoop Doggy Dogg „Doggystyle“
5. The Roots „Things Fall Apart“Würde gerne noch als essentiell anfügen (falls ich sie nicht übesehen habe):
– A TRIBE CALLED QUEST – „People instinctive travels and the paths of rhythm“
– PUBLIC ENEMY – „Apoclaypse ’91 – the enemy strikes black“
– JAZZMATAZZ – die Erste
– ICE CUBE – „Amerikkas most wanted“
– KRS ONE – „H.E.A.L.“ (7“)
– GALLIANO – „A joyful noise under the creator“
– JUNGLE BROTHERS – „Done by the force of nature“
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferSaffer38KRS ONE – „H.E.A.L.“ (7“)
Vielleicht meinen wir etwas anderes, aber die Single Heal Yourself (an der KRS One mitwirkte) erschien unter dem (Band/Projekt) Namen H.E.A.L. .
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Wolfgang Doebeling@ Morty & Empey
Muß „Magic Hollow“ gewesen sein. Van Dyke spielt darauf ein Harpsichord. Natürlich hatte er sein Händchen auch in anderen Brummels-Tracks, aber von diesen habe ich in den letzten Jahren keinen gespielt. As far as I remember.
Das kennen wir auch. Aber wir sind uns ziemlich sicher das es sich um eine reine Single handelte (oder sogar zwei, du meintest du würdest die andere spielen wenn die Sendezeit ausreicht), die Parks unverkennbar arrangiert hatte. War Bradleys Barn Style mit viel Piano.
Das war diese Sendung die du ausschlieslich den Beau Brummels, den Charlatans und den Flamin‘ Groovies gewidmet hattest. About 2 or 3 years ago.
Wir erinnern uns so genau daran, weil wir am nächsten Tag auszogen alles von den Brummels zu kaufen.
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[/SIZE][/FONT][/SIZE][/FONT]@ WD
Wie schätzt du die Diskographie von Bert Jansch ein ?
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@ Fleurpereur
Das müssen die beiden Solo-Singles von Sal Valentino gewesen sein, erschienen auf Warner Bros., mit u.a. Leon Russell, Clarence White und Ry Cooder, arrangiert und produziert von Lenny Waronker und Van Dyke Parks. Zwei Tracks davon spielte ich seinerzeit („Silkie“ und „Alligator Man“), für den dritten („Song For Rochelle“) war am Ende keine Zeit mehr. Beide 45s übrigens recht rar und nicht leicht zu finden. Aber verdammt lohnend.
@ dock
Die Sixties-Platten sind sämtlich sehr gut, von den Seventies-LPs ist sein amerikanisches Album („L.A.Turnaround“) von 1974 das letzte wirklich hörenswerte. Danach gelangen ihm noch zwei, drei sehr ordentliche Platten (z.B. „A Rare Conundrum“), essenzielle nicht mehr. Wenn Du noch nichts hast, beginne mit den Klassikern (z.B. „Jack Orion“ – gibt es auch in einer exzellenten US-Vanguard-Pressung). Die meisten anderen Sixties-LPs gibt es inzwischen wieder via Earmark, klanglich übrigens den Originalen ebenbürtig.
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Besten Dank!
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Schlagwörter: DJ, Roots, Vinyl, vinyl only
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