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Habibi * * * * 1/2
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Werbung„Habibi“ [EP] * * * 1/2
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Sweetest Talk ****1/2
Höchst unterbewertet. Der verspielte New Yorker Post Punk mit Girl Pop Charme, den Sweetest Talk verbreitet, müsste doch eigentlich die Herzen der 7“-Fans hier höher schlagen lassen. Ach die B-Seite „Sunsets“ ist prima (hier eine schöne Live-Performance, Ton und Bild sind gut, nur am Anfang etwas verwackelte Kamera).
@RG: Wieso EP?
PS: Es steht zwar nur „Habibi“ auf dem Sleeve, die Track-Titel fehlen, aber das ist eine ganz normale Single mit A-Seite und B-Seite, beide als solche auf dem Label gekennzeichnet. (PS: Okay, auf der A-Seite gibt es einen Bonus-Track.;-))
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Da die 7″ keinen offiziellen Namen hat, ist es für mich seltsam, diese als Single zu bezeichnen. Denn „Single“ impliziert doch einen bestimmten herausgestellten Song.
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Hatte meine Antwort schon ergänzt. Aber das ist doch kein Einzelfall, dass auf einem Single-Sleeve der Track-Titel fehlt. „EP“ bedeutet „extended play“, davon kann man bei zwei Tracks von 2:24 bzw. 3:11 nun wirklich nicht sprechen.
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Herr Rossi“EP“ bedeutet „extended play“, davon kann man bei zwei Tracks von 2:24 bzw. 3:11 nun wirklich nicht sprechen.
Da sind aber drei Tracks drauf. Insofern eine grenzwertige Angelegenheit, die ich wie oben ausgeführt deuten würde.
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Okay, „Far From Right“ ist eine gefühlte B-Seite, nur war auf der A-Seite noch mehr Platz dafür.;-)
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Update:
„Habibi“ [EP] * * * 1/2
„Misunderstood“ * * * 1/2--
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