Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Sonstige Bestenlisten › Gute Gitarristen (die besten!)
-
AutorBeiträge
-
Es gibt viele davon, aber gerade in der Bluesszene wohl die meisten.
So möchte ich mal zwei ubekanntere hier nennen…
„Es gibt drei Kings… Albert, Freddie und B.B. King, doch es gibt nur einen Duke!!!“, so titulierte sich Duke Robillard meist immer gern.
Duke gab mit seiner Gitarre dem Blues viel Harmonie und war ein Meister des Blues.Was für einen Duke gilt, das kann man mit einem Earl fortsetzen…
Ronnie Earl spielte den Blues ebenso faszinierend wie Duke und gab dem Blues mit seinen Stücken eine gewisse Liebeserklärung an die Frauen. Seine Songs war eher romantisch angelegt und vom Text weniger auf den harten Blues abgezielt.Ich finde… es gut, das es nicht nur King´s gab… ein Duke und ein Earl hatten genauso viel Power.
Gruß
Mitch
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deHighlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
Legendäre Konzerte: The Concert For Bangladesh 1971
„Kevin allein zu Haus“: Ein Familienfilm ohne Familie
The Beatles: Wie die Aufnahmen zu „Let It Be“ zum Fiasko wurden
Taylor Swift: Alle 274 Songs im Ranking
Stephen King: Die besten Bücher – Plätze 10-01
WerbungOk, neben denn bekannten Blues-Cracks sind das hier meine Lieblingsgitarristen.
1. Jimmy Hendrix
2. Stevie Ray Vaughen
3. Jimmy Page
4. Ry Cooder
5. Duane Allmann
6. Eric Clapton--
@ mitch :
da beide mal bei „roomful of blues“ gespielt haben, würde mich interessieren, was du von dieser gruppe hältst ?
ciao
--
BAD TASTE IS TIMELESS…joe perry (aerosmith)
--
Oh ja, an Guten besteht nun wirklich gar kein Mangel!!
Meine Lieblinge sind:
1. Jimi Hendrix
2. Ritchie Blackmore
3. Carlos Santana
4. Andy Powell
5. Tony Iommi
6. David Gilmour
7. Rory Gallagher
8. Brian May
9. Mark Knopfler
10. Jimmy PageUnd natürlich noch 100 andere sehr gute – not mentioned here…
:band: :) :twisted: :laola:
--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll:sauf:
Mir fallen Tom Morello und jeff beck ein,komische Mischung, aber egal……--
@ mitch :
da beide mal bei „roomful of blues“ gespielt haben, würde mich interessieren, was du von dieser gruppe hältst ?
ciao
Eine geniale Gruppe, doch haben beide nicht zur gleichen Zeit dort gepielt. Ronnie Earl ersetzte Duke nach seinem Ausscheiden aus „Roomfull of Blues“. Das war aber kein Beinbruch, da es kaum Unterschiede der Spielweisen beider gab.
Gruß
Mitch
--
Di. & Do. ab 20.00 Uhr, Sa. von 20.30 Uhr Infos unter: [/COLOR][/SIZE]http://www.radiostonefm.deMöchte nochmal zwei andere sicherlich noch nicht genannte Gitarristen erwähnen:
Steve Howe
und
Criss Oliva (Savatage), der, meiner Meinung nach, mit Abstand beste Metal-Gitarrist (R.I.P.).--
Erst mal sind alle Gitarristen gut die nicht nerven und sich in den Vordergrund spielen. Es sei denn sie überzeugen durch Musikdienlichkeit bzw. Songdienlichkeit,.
--
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Einer fehlt noch: Slash
… obwohl nach dieser Schnulze mit Jackson bei mir Einiges aufzuholen hatte. Dafür waren die die Snakepit-Sachen nicht schlecht…
--
LARS ist nur eine Abkürzung: Like A Rollin' StoneRichard Thompson. Lowell George.
--
john frusciante
jimi hendrix--
Music is my Aeroplane!john frusciante
jimi hendrixkann bei john frusciante nur beipflichten!
:-o
--
mir fällt spontan noch nick mccabe ein, war der gitarrist von the verve. was der für sounds fabriziert hat, besonders auf a nothern soul, war grandios. dann haben wir da noch david gilmour, jonny greenwood und von den klassikern kann ich natürlich nur steveray vaughan sagen – der hatte zwar net unbedingt bessere songs als hendrix, konnte aber eigentlich schon besser spielen.
aber auch akustische gitarristen will ich net vergessen, und da fällt mir spontan nancy wilson ein, die macht instrummental musik und auch soundtracks.
:band:
--
Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.Wenn „gut“ bedeutet, dass Gitarrengötter in selbstverliebter Manier ihre technische Meisterschaft unter Beweis stellen, so ist das nichts für mich.
In dieser Hinsicht „gute“ Gitarristen gibt´s wie Sand am Meer.
Möchte hier auf Cooder/Lindley (1990, Stadtpark/HH) verweisen, die mit schlüssigen Instrumentalbeiträgen zu Tränen rührten, ohne mit technischem Schnickschnack zu blenden. Oder auf: Peter Wolbrandt (Kraan)bzw. Michael Karoli (Can), deren Gitarrenarbeit sich jeweils ins Gesamtkonzept fügt(e).
C.--
Nun gründe nicht gleich ein Wrack-Museum, wenn Dir ein Hoffnungs-Schiffchen sinkt! -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.