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j.w.Fare Thee Well
Ich stimme Jan zu, was den eher mauen Gesang bei den Abschiedskonzerten angeht. Auch ich finde, dass die gigs visuell deutlich mehr hergeben, auf CD werde ich das sicher nicht so oft hören. Aber gefallen hats mir, my 2 cents dazu:
http://www.countrymusicnews.de/cd-besprechungen/8279-grateful-dead-fare-thee-well-cd-dvd-box-setHighlights von Rolling-Stone.deSilvster-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
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Werbung:bier: Da sind wir uns dann doch mal wieder einig!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.:bier: Da sind wir uns dann doch mal wieder einig!
yes, bis auf „Althea“. Finde die Version grandios! (im Vergleich mit der fies versynthiesierten 92er Version von der „30 Trips“ sowieso)
edit: Wahnsinns-Althea aus dem Jahr ’82 hier:
http://www.jambase.com/Articles/127187/Free-Downloads-Grateful-Dead-Complete-30-Days-Of-Dead
There’s something about this song…
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei mir kam heute die fette komplette „Fare Thee Well“-Box an – 12 CDs / 7 BluRay. Sehr schönes Teil. Ich kenne natürlich die Bootleg Aufnahmen der Abschiedskonzerte und bin alles in allem doch sehr zufrieden mit dem, was die Dead zusammen mit ihren drei Gästen da auf die Bühne gestellt haben. Was den Gesang angeht – es sind halt alte Männer, noch dazu welche, die ihre Gesundheit nie geschont haben. Da ist nicht mehr viel Stimmvolumen geblieben. Mich stört es nicht. Musikalisch ist das über weite Strecken großartig und sicherlich besser als die letzten Jahre mit Garcia, der nun leider massiv vorgealtert war, und Welnick.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Was haltet ihr eigentlich von der neuen Dead & Company Formation? Ich finde, John Meyer geht gar nicht, auch wenn er ein technisch versierter Gitarrist ist.
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Das ist wirklich nicht mehr als eine Grateful-Dead-Parodie. Die Band klingt wie eine routinierte Jahrmarkts-Kapelle, die sich durch die Lieder langweilt. (Und nicht mal den Text fehlerfrei drauf hat, meine Güte).
Wer die alten Aufnahmen hört, der kann mal den Vergleich machen. Alle Nuancen, die den Song groß machen, sind vollkommen weg!
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Welches ist euer liebstes „Eyes Of The World“?
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How does it feel to be one of the beautiful people?1. 6/26/74
2. 11/11/73
3. 9/03/77
4. 8/06/74
5. 3/29/90--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburClauWelches ist euer liebstes „Eyes Of The World“?
Keine Überraschung vermutlich, aber die Branford Marsalis Version 29. März 1990, Uniondale, NY.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Bei mir ist es glaube ich auch die Version mit Branford Marsalis vom 29.03.1990, aber gestern, als ich Hampton ’79 aufgelegt hab‘, zog es mir tatsächlich die Schuhe aus. Vielleicht ist die noch etwas besser. Platz 1, 2 und 4 von Shanks müsste ich nachhören.
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How does it feel to be one of the beautiful people?
The Grateful Dead
„Live At Red Rocks Amphitheatre, July 8, 1978 “
13.05.2016
Warner Music Entertainment
3xCD & digital
THE GRATEFUL DEAD „Live At Red Rocks Amphitheatre, July 8, 1978“
Das ganze Konzert auf 3 CDs – ab 13.05.2016
Das Jahr 1978 gilt als eines der besten und umtriebigsten Jahre in der Geschichte der GRATEFUL DEAD. Es war auf jeden Fall eines der aktivsten Jahre für die Band, in dem GRATEFUL DEAD über 80 Shows spielten, darunter ein Trio von historischen Gigs an den Pyramiden von Gizeh in Ägypten. Überdies erschien in diesem Jahr das zehnte DEAD-Album „Shakedown Street“, das von Little Feat-Leader Lowell George produziert wurde. Zu den bedeutenden Venues, die GRATEFUL DEAD in jenem Jahr bespielten, gehörte auch das legendäre Red Rocks Amphitheatre, das vor dem gigantischen Hintergrund der Berglandschaft in Colorado gelegen ist. Von den „Dead Heads“ schon seit Jahren ungeduldig erwartet, erscheint der gesamte Mitschnitt des Auftritts vom 8. Juli 1978 am 13. Mai 2016 nun auf drei CDs!Das Set vom 8. Juli gilt zu Recht als legendär. So performten GRATEFUL DEAD Klassiker wie „Dire Wolf“, „Ramble On Rose“ und „Ship Of Fools“ und gingen dann auf eine Tour de Force durch acht Tracks, die mit „Estimated Prophet“ begann und über „Rhythm Devils/Wharf Rat/Franklins Tower“ in „Sugar Magnolia“ kulminierte. Auch das groß angelegte Epos „Terrapin Station“ gehörte zum Programm. Zur Band zählten im Juli 1978: Jerry Garcia, Donna Jean Godchaux, Keith Godchaux, Mickey Hart, Bill Kreutzmann, Phil Lesh und Bob Weir. Die Aufnahmen wurden direkt vom Master-Soundboard gezogen und von Jeffrey Norman gemischt und gemastert.
Red Rocks Amphitheatre: Morrison, CO (8. Juli 1978)
Disc 1
01.“Bertha”
02.“Good Lovin’”
03. “Dire Wolf”
04. “El Paso”
05. “It Must Have Been The Roses”
06. “New Minglewood Blues”
07. “Ramble On Rose”
08. “Promised Land”
09. “Deal”
10. “Samson and Delilah”
11. “Ship Of Fools”Disc 2
01. “Estimated Prophet”
02. “The Other One”
03. “Eyes Of The World”
04. “Rhythm Devils”
05. Space
06. “Wharf Rat”
07. “Franklin’s Tower”
08.“Sugar Magnolia”Disc 3
01. “Terrapin Station”
02. “One More Saturday Night”
03. “Werewolves Of London”Die Red Rocks-Konzerte stammen aus einer umfangreichen 12-CD-Box, die ab dem 13. Mai ausschließlich über die Website www.dead.net erhältlich ist und sämtliche Konzerte aus dem Juli des Jahres 1978 dokumentiert, darunter die Konzerte aus Kansas City (1.7.), St. Paul (3.7.) und Omaha (5.7.), die bisher nicht einmal von den hartnäckigsten Sammlern ergattert werden konnten. Limitiert auf 15.000 individuell durchnummerierte Exemplare, enthält die Box ein Original-Artwork von Cartoonist Paul Pope, der sowohl für D.C.- als auch Marvel-Comics tätig war und auch die prämierte Serie Batman 100 entwickelte. Die Liner-Notes stammen von Nick Meriwether, der das Dead-Archiv an der University of California, Santa Cruz, verwaltet, und von David Lemieux.
„Als Archivar und überzeugter Dead Head ist diese Box so aufregend, wie sie es nur sein kann“, so der Producer der Box und Band-Archivar Lemieux. „Rein musikalisch gesehen präsentiert die Box fünf berauschende, dynamische Nächte im Sommer 1978. Die Soundqualität ist einwandfrei, wie es von Betty Cantor-Jacksons stets brillanten Aufnahmen nicht anders zu erwarten ist. Dass die ersten drei Abende bisher nicht erhältlich waren und die zwei weiteren diesen Hall-Of-Fame-Ruf haben, macht die Box zu einem der überraschendsten Releases von GRATEFUL DEAD. Wir kollaborierten mit den Besitzern der Tapes und sind sehr glücklich zu erleben, wie diese wichtigen historischen Dokumente nun heimkehren und mit der ganzen Welt geteilt werden können.“
Die Sammlung ist, neben der physischen Ausgabe auf 12 CDs, auch als Digitaler Download in HD-Qualität in FLAC (192kHz/24) und ALAC (92kHz/24) exklusiv über dead.net erhältlich.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueAuf die Box freue ich mich auch schon:
http://www.dead.net/store/1970s/july-1978-complete-recordings?intcmp=home/carousel1
Der Pressetext ist aber Blödsinn, diese Shows gab es wohl durchaus als audience tapes.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.ClauBei mir ist es glaube ich auch die Version mit Branford Marsalis vom 29.03.1990, aber gestern, als ich Hampton ’79 aufgelegt hab‘, zog es mir tatsächlich die Schuhe aus. Vielleicht ist die noch etwas besser. Platz 1, 2 und 4 von Shanks müsste ich nachhören.
1 und 4 sind auch Klassiker, ich habe gerade die Version von Dave’s Picks 12 aus dem November 1977 angehört, die ist auch toll (auch wenn der Gesang nach dem Frühjahr etwas nachgelassen hat). Ebenfalls toll und kaum bekannt, die Version aus der zweiten Show der Winterland 1977 Box.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Okay, höre ich alles nach, das verkürzt die Wartezeit auf die Veröffentlichung vom 25.04.1977.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Zu Eyes: Für mich war Marsalis 1990er Version meine erste Eyes-Version. Also für mich es die zurzeit beste.
Zur 1978-Box: Ich hab alle Shows als Bootleg hier. Die beiden Red Rocks-Konzerte sogar als Matrix. Die restlichen gibts nur als AUD-Aufnahmen.
Was anderes: Gibt es eine online/offline-Datenbank mit allen Dead-Shows in die man eintragen kann, welche man schon gehört hat? Evtl. sogar das gleiche mit den Garcia-Solo-shows (mit LoM, JGB…)?
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Schlagwörter: Grateful Dead, Jerry Garcia, Phil Lesh
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