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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Retro
Wake Up To Find Out heißt es :wave:
Ach wie peinlich. Da hat die Douglas Werbung aber ganze Arbeit geleistet … und ich bin nicht einmal Kunde :krank::doh:
Bruce Hornsby ist ein sehr guter Pianist, wie man bis heute bei seinen Solokonzerten hören kann. Mit einem Garcia in besserer Form hätte er sich die Bälle auf der Bühne zuwerfen können. Auch bei den Konzerten 2015 hat er m.E. eine gute Figur gemacht. Man hätte ihn nach meinem Geschmack gerne noch stärker einbinden können. Velnick war als alleiniger Keyboarder wohl überfordert.
Heute ist der 20. Todestag von Jerry Garcia.
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WerbungIch finde, dass das ist eine tolle Setlist ist:
Terrapin Station
Minglewood Blues
They Love Each Other
Estimated Prophet
Sugaree
Mama Tried
Deal
Playing In The Band>
The Wheel>
Playing In The BandSamson & Delilah
Tennessee Jed
The Music Never Stopped
Help On The Way->
Slipknot!->
Franklin’s Tower
Promised Land
Eyes Of The World->
Dancin‘ In The Streets->
Around & AroundE: U.S. Blues
https://archive.org/details/gd77-02-26.sbd.alphadog.9752.sbeok.shnf
Bin mir bei dem Teil nicht sicher, ob ausgeblendet wird oder nicht…--
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Retro,
diese Show ist eine der wichtigsten Shows in Dead-History.
„Terrapin Station“ und „Estimated Prophet“ feiern Debut.Deine Frage verstehe ich nicht ganz. Und deine Quelle
ist nicht wirklich relevant (wenn man downloaden will).Quellen:
http://bt.etree.org/details.php?id=539289
http://bt.etree.org/details.php?id=559931
http://bt.etree.org/details.php?id=546926
http://bt.etree.org/details.php?id=520894
http://bt.etree.org/details.php?id=515420http://fc01.deviantart.net/fs71/f/2011/203/8/0/ht_vol__80__booklet_contents_by_hseamons-d41bna6.jpg
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Meine Review zu 30 Trips Around The Sun.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWas jedoch weniger schlimm gerät als z.B. auf der „Live/Dead“ von 1969 ist „Dark Star“, an dem sich die Geister unter den Deadheads scheiden. Die einen sehen es als zentrale Nummer in der Bandgeschichte, die anderen skippen bzw. gingen bei dem Song zur Toilette oder zum Bierstand.
Es gibt viele Deadheads, die Dark Star nicht als den vollkommenen Dead-Song betrachten? Das ist mir ehrlich gesagt völlig neu. Ich dachte bisher, dass das ihr meistgeliebter, legendärster Song überhaupt ist – gerade bei Deadheads. Mir war nicht bewusst, dass er die Deadhead sozusagen spaltet.
Kleiner Hinweis noch: auch Dick’s Picks und Dave’s Picks sind nicht immer komplette Shows. Oft, aber nicht immer. Ansonsten aber eine anschauliche Kritik.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe mir jedenfalls die 4CD Version bestellt. Sollte morgen eintreffen.
1995, im letzen Lebensjahr Garcias spielten sie dann „Visions Of Johanna“, den legendären Dylan-Track von „Blonde On Blonde“. Die Linernotes geben Aufschluss: Sie hatten jetzt erstmalig Teleprompter auf der Bühne, die den Text live für die Sänger zeigten. So musste sich keiner den Text merken und man konnte den Song mal bringen. Leider klingt das Ergebnis genauso.
EDIT: Ich kenne zwei Liveversionen von „Visions of Johann“, die auf „Fallout from the Phil Zone“ bzw. „Garcia“ plays Dylan“ erschienen sind und die mir sehr gefallen. Da kann ich Deine Kritik nicht nachvollziehen.
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Ich finde diese Visions of Johanna-Version völlig belanglos. Jerry klingt wirklich so als lese er den Text ab und wartet auf das nächste Gitarrensolo. Ich habe übrigens auch die Dylan and The Dead in letzter Zeit mal wieder angehört, ich fand die damals öde, aber die erste Plattenseite hat mir jetzt doch sehr gefallen. Die Kombination war so schlecht nicht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluenail75Es gibt viele Deadheads, die Dark Star nicht als den vollkommenen Dead-Song betrachten? Das ist mir ehrlich gesagt völlig neu. Ich dachte bisher, dass das ihr meistgeliebter, legendärster Song überhaupt ist – gerade bei Deadheads. Mir war nicht bewusst, dass er die Deadhead sozusagen spaltet.
Vielleicht war die Formulierung „Deadheads“ nicht 100% zutreffend gewählt, ich habe jedenfalls schon von vielen gehört, die den Song (so wie ich auch) nicht sonderlich schätzen.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Vielleicht war die Formulierung „Deadheads“ nicht 100% zutreffend gewählt, ich habe jedenfalls schon von vielen gehört, die den Song (so wie ich auch) nicht sonderlich schätzen.
Ok, das mit den Deadheads hätte mich jetzt auch sehr gewundert.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die Definition eines Deadheads (hab ich jedenfalls irgendwo mal gelesen) ist, wenn man die Dead über mehrere Konzerte hinweg hinterher gereist ist.
Darf ich mich also Deadhead nennen, auch wenn Garcia 25 Jahre zu früh gestorben ist? Ok, 25 reichen nicht, sagen wir 40 :Dj.w.Ich finde diese Visions of Johanna-Version völlig belanglos. Jerry klingt wirklich so als lese er den Text ab und wartet auf das nächste Gitarrensolo. Ich habe übrigens auch die Dylan and The Dead in letzter Zeit mal wieder angehört, ich fand die damals öde, aber die erste Plattenseite hat mir jetzt doch sehr gefallen. Die Kombination war so schlecht nicht.
Dylan ist halt öde.
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Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.Schon lustig, was für ein Bohei um die Reunion im Juni gemacht wurde, und was Weir & Co. in fast identischer Besetzung machen, interessiert wenige Wochen später, zumindest in Europa, keinen.
Dabei könnte das ganz gut werden (und ich kann sehr gut ohne Phil leben):
http://www.jambase.com/Articles/126576/More-Dead-and-Company-Rehearsal-Clips-SurfaceDie Definition eines Deadheads (hab ich jedenfalls irgendwo mal gelesen) ist, wenn man die Dead über mehrere Konzerte hinweg hinterher gereist ist.
Darf ich mich also Deadhead nennen, auch wenn Garcia 25 Jahre zu früh gestorben ist? Ok, 25 reichen nicht, sagen wir 40 :DNein,das reicht leider nicht. Man muss schon in Woodstock die gleichen üblen Pillen wie Jerry Garcia ewischt haben, danach unzählige T-Shirts batiken, Poster drucken, Tapes unters Volk bringen und mit Donna Godchaux schlafen. Dann bist du ein echter Deadhead.
Dylan ist halt öde.
Auweia
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j.w.. Jerry klingt wirklich so als lese er den Text ab und wartet auf das nächste Gitarrensolo. I.
So ist es auch, der Text wird per Teleprompter eingespielt. Ist ja ein wenig lang zum Behalten…
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Erstmal: Ich kann es gar nicht leiden, wenn dieser Fred auf Seite 3 ist und zweitens: Ich möchte euch an die 30 Days of Dead erinnern:
Heutiger Track: Comes a Time
Bisher habs Sunrise und Crazy Fingers. Das Datum wird als Lösung einen Tag danach bekannt gegeben.
Und das Cover ist bisher das schönste von allen Jahrgängen:
Die beiden Terrapin Station-Hausschildkröten tanzen am Sternenhimmel. Schön, oder?--
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue -
Schlagwörter: Grateful Dead, Jerry Garcia, Phil Lesh
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