Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Grateful Dead
-
AutorBeiträge
-
Vor allem war das eine der ganz wenigen Gelegenheiten die Band überhaupt in Europa live zu erleben. Ich war leider viel zu jung.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
So klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
WerbungHab ich noch irgendwo…@ Jan: Das mit den Coverversionen war nicht so wichtig. Hauptsache war, die Dead mal zu sehen. Das Konzert war auch länger, wie erhofft. Kann mich aber nicht an z.B. Desolation Row erinnern. Swims from my mind…
--
Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”stormy-mondayKann mich aber nicht an z.B. Desolation Row erinnern. Swims from my mind…
Habe es mir gerade mal angehört, es entspricht genau der Vorstellung, dass jemand „Desolation Row“ covert. Fühlt sich einfach unnötig an. Sowieso irgendwie eine vermessene Idee, wenn man nicht gerade Mike Scott heißt. Aber auch der hat es besser gewusst.
https://archive.org/details/gd90-10-22.sbd.fishman.13466.sbeok.shnf/gd1990-10-22-d203.shn
Geiles Plakat: Marek Lieberberg und Ossy Hoppe :D
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ja, da waren sie noch ein Paar …Letzteren kenne ich über ne Freundin, habe ihn mal vom Interconti zum Wasen eskortiert mit dem Moped. Guns n‘ Roses spielten da.
--
Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”Cool, ich kann mir vorstellen, dass ihr euch verstanden habt. Ossy und Marek sind wirklich ein lustiges Paar, die arbeiten auch immer noch zusammen, oder haben bis vor wenigen Jahren, beispielsweise bei Metallica.
zuletzt geändert von nail75--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Es wurde dann doch was von der Europa-Tour 1990 „offiziell“
veröffentlicht, auch wenn das entsprechende Riesenpaket
wohl die wenigsten gekauft haben (ein 80-CD Klopper namens
„30 Trips Around The Sun“ >>> 30 komplette Konzerte); aus
1990 die Paris-Show (27.10.1990):http://www.deaddisc.com/disc/30_Trips.htm
https://www.discogs.com/de/Grateful-Dead-30-Trips-Around-The-Sun/release/9316926
https://en.wikipedia.org/wiki/30_Trips_Around_the_Sun#October_27,_1990_%E2%80%93_Le_Z%C3%A9nith,_Paris,_France--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)Du hast natürlich Recht!
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.icculus66Es wurde dann doch was von der Europa-Tour 1990 „offiziell“
veröffentlicht, auch wenn das entsprechende Riesenpaket
wohl die wenigsten gekauft haben (ein 80-CD Klopper namens
„30 Trips Around The Sun“ >>> 30 komplette Konzerte); aus
1990 die Paris-Show (27.10.1990):
http://www.deaddisc.com/disc/30_Trips.htm
https://www.discogs.com/de/Grateful-Dead-30-Trips-Around-The-Sun/release/9316926
https://en.wikipedia.org/wiki/30_Trips_Around_the_Sun#October_27,_1990_%E2%80%93_Le_Z%C3%A9nith,_Paris,_FranceHast Du die Box damals gekauft, icculus?
--
How does it feel to be one of the beautiful people?Im Steve Hoffman-Forum liebevoll der „porch crusher“ genannt.
--
Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die Flac-Files (30 Ordner) habe ich unentgeltlich bekommen.
Dafür gab es dann was anderes im Tausch. Die Files habe ich
vorhin gefunden (auf der Suche nach den 90er Europa-Tour-Files,
die ich dann auch gefunden habe). Alles da, ich weiß nur nicht
immer auf Anhieb, wo ich schauen muß.--
Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)--
How does it feel to be one of the beautiful people?nail75
j-wSorry wenn ich so blöd frage (habe sie nie gesehen): Wart Ihr damals etwas enttäuscht, dass sie so wenig aus dem eigenen Werk gespielt haben und stattdessen so viel gecovert haben?
Finde die Setlist aber viel besser als die Hamburger. :D
Danke, habe ich jetzt erst gelesen und bin aktuell am hören. Kann mich null Komma null an Einzelheiten erinnern, möchte jetzt auch nicht zu sehr an die Details gehen, an was das gelegen haben mag , ich war aber total geflashed von der Atmosphäre des Konzertes. Es war eine Zeitreise in eine Zeit mit Hippies, Luftballons, wahnsinnig viel Dope usw.. – absolute abgefahren war das.
--
Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art BlakeyGroßartige Coverversion von Neal Casal von „Ship of Fools“.
RIP, Neal.
--
"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)„July 1, 2020
THE ANGEL’S SHARE – STREAM THE NEVER-BEFORE-HEARD WORKINGMAN’S DEAD SESSIONS
share“Keep it nice and f***ing together, you f***ers.” – Jerry Garcia
We told you we had an ace in our pocket and we’re calling this one THE ANGEL’S SHARE. No evaporation here though. While there may have been ingredients vital to the creation of WORKINGMAN’S DEAD that were lost and did not end up on the final album, they’ve come a-bubblin‘ up and we’re more than pleased to pass the bottle around.
Compiled from dozens of 16-track reels that were recently discovered in unlabeled boxes, THE ANGEL’S SHARE includes outtakes for every song on the album, which have been unheard since they left the studio over 50 years ago. Under the supervision of David Lemieux, engineer Brian Kehew and archivist Mike Johnson spent countless hours compiling and piecing these reels together to create the final opus.
So let’s step into the studio, shall we? THE ANGEL’S SHARE transports us back to 1970 to the Pacific High Recordings Studio in San Francisco. Here we’ll sit in on over two-and-a-half hours of unreleased partial and complete studio outtakes and be fly-on-the wall privy to insider conversations from the WORKINGMAN’S DEAD recording sessions. We’ll hear discussions of pacing and arrangements, “talkback” from the studio to the control room with the album’s producers, Bob Matthews and Betty Cantor-Jackson, and even the shuffling of feet on the studio floor. We’ll witness stripped-back instrumental takes lending new beauty to „High Time,“ and heightened joy to „Uncle John’s Band,“ catch „New Speedway Boogie“ settling into a steady groove, Pigpen prowling and howling his way through „Easy Wind,“ and top it all off with a blazing „Casey Jones.“ Hot damn, hot damn!“
--
How does it feel to be one of the beautiful people? -
Schlagwörter: Grateful Dead, Jerry Garcia, Phil Lesh
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.