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AutorBeiträge
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bonjour
Wenn es nach mir ginge, dann würden die Verantwortlichen beim Vorentscheid dem seriösen Schlager wieder mehr Chancen geben, aber nein…Ist das nicht ein Oxymoron…?;-)
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WerbungBonjourWenn es nach mir ginge, dann würden die Verantwortlichen beim Vorentscheid dem seriösen Schlager wieder mehr Chancen geben, aber nein…
Was verstehst Du unter einem seriösen Schlager?
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MangelsHabe den Sieger-Song von Ann-Sophie heute „unplugged“ im Morgenmagazin gesehen. Gefällt mir aber besser als die ESC-Version – ganz ehrlich!
https://www.youtube.com/watch?v=rUlUHRYoG3cGefällt mir auch sehr.:-)
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MinosWas verstehst Du unter einem seriösen Schlager?
Ein bißchen Frieden…
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangEin bißchen Frieden…
In einer Liste der schlimmsten mir bekannten deutschen Beiträge beim ESC wäre dieser ein heißer Anwärter auf Platz 1.
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Dann nehmen wir doch lieber „Merci Cherie“.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryPheebeeist man nicht genau deshalb seinerzeit mal bei den klamaukbeiträgen gelandet, weil eben das seriöse noch viel weniger oder gar nicht mehr gefragt war ?
Ich habe das zu der Zeit (leider, ich beiße mich immer noch täglich in den Hintern deswegen) nicht so mitverfolgt, aber, ja, kann sein, dass es schwierige Zeiten waren. Aber Klamauk ist doch auch ein Irrweg…
wolfgangEin bißchen Frieden…
wolfgangDann nehmen wir doch lieber „Merci Cherie“.
Ja, klar, alle beide. Es muss mir ja nicht gefallen, aber ein Vorentscheid, der mehr in diese Richtung geht, wäre deutlich interessanter als der letzte, wo nun wirklich gar nichts dabei war.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zwischen „Ein bisschen Frieden“ und „Wadde hadde dudde da“ herrscht jetzt allerdings kein so großer künstlerischer Unterschied bzw. Anspruch. Ich bin froh, dass beide Zeiten vorbei sind.
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Raab hatte allerdings die bessere Show.
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If you stay too long, you'll finally go insane.wolfgangEin bißchen Frieden…
Das war schon hart an der Grenze.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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sparchRaab hatte allerdings die bessere Show.
Und auch mehr Groove.
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BonjourIch habe das zu der Zeit (leider, ich beiße mich immer noch täglich in den Hintern deswegen) nicht so mitverfolgt, aber, ja, kann sein, dass es schwierige Zeiten waren. Aber Klamauk ist doch auch ein Irrweg…
ja, es waren zeiten großen mißerfolges, die zu beginn der 2000er jahre zu dieser trendwende geführt haben. immerhin hat es raab schon als interpret und auch horn zu erfolgen unter die top 10 der finalen wettbewerbs geführt. davon ist deutschland seit lena aber aktuell weit entfernt. es war auch letztlich ein irrweg, wie die folgenden vorentscheide z.b. unter beteiligung von herrn mooshammer gezeigt haben.
aber was würden nationale vorentscheide nützen, die wieder mehr auf klassischen (deutschen) schlager getrimmt wären, wenn man damit dann international auch weiterhin keinen blumentopf mehr gewinnen kann ? lena war die rühmliche ausnahme (und das ohne schlager zu sein), aber so eine konstellation wie bei ihr wird man so schnell nicht wieder finden. egal mit welcher musikrichtung.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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NesGefällt mir auch sehr.:-)
Der Song hat in der Tat etwas.
Nur die etwas manierierte Art des Vortrages ist gewöhnungsbedürftig…--
pinchUnd auch mehr Groove.
Das natürlich auch. Für einen Blödeltrack war das auch gar nicht schlecht, typischer Raab-Funk eben, aber besser als alles, was ESC mäßig in den 00s aus DE kam.
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If you stay too long, you'll finally go insane.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
sparchtypischer Raab-Funk eben
Ja, wie alles, was er in dieser Richtung macht. Ich war seinerzeit nur froh, dass die Zuschauer nicht für „Love me“ abgestimmt haben, sondern Lena mit „Satellite“ nach Oslo schickten. Der Raab-Funk hatte damals also schon ausgedient und glücklicherweise seine Wirkung komplett verloren gehabt.
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Schlagwörter: Eurovision Song Contest, Grand Prix Eurovision
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