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AmadeusMeine Favoriten:
Max – Can´t wait until tonight
Joy Fleming fand ich auch gut, ebenso Texas Lightning.
***Guildo Horn*** den Auftritt fand ich damals sensationel.
Ansonsten, finde ich die o.g. jedenfalls auch nicht so viel schlechter als deren Mitbewerber.
Aber eben auch nicht gut.--
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Werbungm.c.***Guildo Horn*** den Auftritt fand ich damals sensationel.
Ansonsten, finde ich die o.g. jedenfalls auch nicht so viel schlechter als deren Mitbewerber.
Aber eben auch nicht gut.Guild Horn hatte aus seinen Möglichkeiten absolut das Optimum rausgeholt und einen coolen Auftritt hingelegt. Er war besser als der Song.
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Keep on Rocking!AmadeusGuild Horn hatte aus seinen Möglichkeiten absolut das Optimum rausgeholt und einen coolen Auftritt hingelegt. Er war besser als der Song.
Da hatte er immerhin etwas, bei Mutzke war beides langweilig, der Auftritt und der Song. Von den 3 Raab Beiträgen war das eindeutig der Schwächste.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?MistadobalinaIch scheine auf der Leitung zu stehen. In sich ist doch das Punktesystem immer gleich, ganz egal, wieviel Länder teilnehmen.
Siehe sparch. Ein letzter Platz ist ein letzter Platz, nur dass Platz 24 noch peinlicher klingt als Platz 7.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!sparchPlatz 10 von 12 klingt doch aber anders, als Platz 10 von 24, oder?
Na ja, aber ab 1960 waren es ja immer mindestens 16 teilnehmende Länder.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)sparchWobei Eskens und Fleming auch keine guten Platzierungen erreichten. Die Qualität des Beitrages scheint also egal zu sein.
Würde ich auch so sehen. Der Grand Prix handelt davon, schlechte oder mäßige Popmusik optisch aufsehenderregend zu inszenieren, so dass die Leute anrufen. Mit Qualität hat das überhaupt nichts zu tun. Das beste Beispiel aus deutscher Sicht ist übrigens Stefan Raab. Der machte (sowohl solo wie auch mit Guildo Horn), was man machen muss: Keine wirklichen Songs, dafür aber eine Riesenparty.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.MikkoSiehe sparch. Ein letzter Platz ist ein letzter Platz, nur dass Platz 24 noch peinlicher klingt als Platz 7.
Sieben Teilnehmer gab es nur im ersten Jahr. Da wurden die nachfolgenden Plätze aber gar nicht bekannt gegeben.
Wenn man sich nur ein bisschen für de Veranstaltung interessiert, dann weiß man die Platzierungen ungefähr in Relation zueinander zu setzen. Ist doch klar, dass am Anfang die Teilnehmerzahl sehr viel geringer war als heute.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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nail75Mit Qualität hat das überhaupt nichts zu tun.
man könnte jetzt ja fragen: was ist Qualität? Und wieso sollte das Ding überhaupt etwas damit zu tun haben? Und haben mikkos Fovoriten mehr „Qualität“ als die von ihm nicht genannten?
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Dick Laurentman könnte jetzt ja fragen: was ist Qualität? Und wieso sollte das Ding überhaupt etwas damit zu tun haben? Und haben mikkos Favoriten mehr „Qualität“ als die von ihm nicht genannten?
Ich will damit sagen, dass die Musik eigentlich völlig unwichtig ist, solange sie technisch und professionell sauber umgesetzt wird und die Inszenierung stimmt. Das ist wie bei einer Bewerbung, wo auch erst einmal diejenigen mit zahlreichen Rechtschreibfehlern rausfliegen. So erging es den No Angels. Hätten sie dasselbe Lied überzeugend aufgeführt, wären sie nicht Letzte geworden. Aber es stimmt natürlich: Seit ich gelegentlich mal den Grand Prix verfolge (also seit ca. 20 Jahren) hatte er noch nie irgendwas mit Qualität (was immer das ist) zu tun.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Ich will damit sagen, dass die Musik eigentlich völlig unwichtig ist, solange sie technisch und professionell sauber umgesetzt wird und die Inszenierung stimmt. Das ist wie bei einer Bewerbung, wo auch erst einmal diejenigen mit zahlreichen Rechtschreibfehlern rausfliegen. So erging es den No Angels. Hätten sie dasselbe Lied überzeugend aufgeführt, wären sie nicht Letzte geworden. Aber es stimmt natürlich: Seit ich gelegentlich mal den Grand Prix verfolge (also seit ca. 20 Jahren) hatte er noch nie irgendwas mit Qualität (was immer das ist) zu tun.
Sehe ich nicht so. Der Song der No Angels bleibt einfach nicht hängen. Ein Lied für den Grand Prix sollte wenigstens diese Eigenschaft haben – ob man es nun gut oder schlecht findet. (Die Güte der von Mikko genannten Lieder erschliesst sich mir auch nicht wirklich. Was macht sie denn besser als andere ähnlichen Kalibers?)
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
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MistadobalinaSehe ich nicht so. Der Song der No Angels bleibt einfach nicht hängen. Ein Lied für den Grand Prix sollte wenigtes diese Eigenschaft haben – ob man es nun gut oder schlecht findet.
Eben. Das ganze ist eine unterhaltende Veranstaltung, irgendwas zwischen europäischem Musikantenstadel und Night Of The Proms. Das muss „catchy“ sein, in jeder Form. Musik, Auftritt, Gesang, Kostüme, Show. Mal mit dem einen oder anderen Schwerpunkt.
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MistadobalinaDer Song der No Angels bleibt einfach nicht hängen.
Sehe ich auch so, viel mehr hätte man daraus nicht machen können. Man hätte den Song allerdings wenigstens halbwegs ordentlich singen können. Vor allem Sandys Gebrüll war schon unfreiwillig komisch.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?sparchSehe ich auch so, viel mehr hätte man daraus nicht machen können. Man hätte den Song allerdings wenigstens halbwegs ordentlich singen können. Vor allem Sandys Gebrüll war schon unfreiwillig komisch.
Ja, das war grotesk. Die No Angels selbst schienen ihren Gesang aber top zu finden. Schon seltsam, die müssen sich das doch wenigstens mal hinterher angehört/angesehen haben, wenn sie es schon beim Singen nicht gemerkt haben.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaJa, das war grotesk. Die No Angels selbst schienen ihren Gesang aber top zu finden. Schon seltsam, die müssen sich das doch wenigstens mal hinterher angehört/angesehen haben, wenn sie es schon beim Singen nicht gemerkt haben.
Hab mich auch gewundert, warum sie den Auftritt als so gut bezeichnet haben.
Der Gesang war mehr als schwach.
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MistadobalinaJa, das war grotesk. Die No Angels selbst schienen ihren Gesang aber top zu finden. Schon seltsam, die müssen sich das doch wenigstens mal hinterher angehört/angesehen haben, wenn sie es schon beim Singen nicht gemerkt haben.
Ja, Selbstkritik scheint ihre Stärke nicht zu sein, oder aber sie leiden an maßloser Selbstüberschätzung.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
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