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AutorBeiträge
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Einige Webshops haben sie noch gelistet, aber die Box ist leider nie veröffentlicht worden, siehe http://www.rollingstone.de/forum/showpost.php?p=570664&postcount=126
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Werbungoh, danke. wahrscheinlich gibt´s die alt. versions auch gar nicht…. lol
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)ich bin mir nicht so sicher, ob es nicht doch noch outtakes von den gp und grievious angel sessions gibt. leider sind die tapes für gram’s erstes soloprojekt damals verbrannt, die wäre richtig interessant.
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ach ja, richtig, so wie alle seine instrumente, bis auf eine gitarre, die keith richards haben soll.
dafür habe ich gerade die „safe at home“ bestellt. :sonne:
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)hat jemand die hier: Big Mouth Blues: A Conversation With Gram Parsons CD ? lohnt sich das, die aus den staaten zu bestellen?
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Lohnt sich nicht, natürlich habe ich sie…
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firecrackerhat jemand die hier: Big Mouth Blues: A Conversation With Gram Parsons CD ? lohnt sich das, die aus den staaten zu bestellen?
Kein zwingender Kauf! Vielmehr lohnen würde sich das GP-Buch von Sid Griffin, das ich letztes Jahr in einer Sonderauflage (im Großformat, rotem Einband und Goldprägedruck) von Sierra Records bekommen habe.
Was ich gerne noch hätte, wäre dieses Gram Parsons & Clarence White-Video. Jetzt anscheinend ja auch auf DVD erhältlich..
um bücher zu lesen, braucht man ja noch mehr zeit, als fürs platten hören… muss ohnehin schon so viel für mein studium lesen.
ist die sound-qualität von der big mouth blues denn okay? besser als von der anderen „interview-cd“, von der mir gerade der titel entfallen ist?
edit; ok, die frage nach der sound-qualität hat sich erledigt. lässt sich also hören…
big mouth blues: a conversation with gram parsons – album reviews
On March 3, 1972, Chuck Cassell taped a lengthy interview with Gram Parsons at A&M Records, with the purpose of getting some background information for the Flying Burrito Brothers‘ then-upcoming live album The Last of the Red Hot Burritos (even though Parsons didn’t actually play on the recording). It’s turned out to far outlive its original design, both since it was an extremely in-depth interview covering Parsons‚ entire career up to that point, and since there wouldn’t be many more opportunities for such interviews with him, as he died a year-and-a-half later. This CD doesn’t have the whole interview, but it does have a 69-minute excerpt, in which Parsons talks frankly about the Byrds, the Burritos, the International Submarine Band, and country music. Along the way are some sharp criticisms of some of the people he worked with, including Chris Hillman, Michael Clarke, Chris Ethridge, and producers Jim Dickson and Terry Melcher, though some praise for Hillman is granted as well. He’s particularly critical of fellow Burritos Clarke and Ethridge’s unsuitability, in his view, as country-rock players. The sound quality isn’t great, and Cassell’s questions aren’t clearly audible, but this doesn’t matter so much, since Parsons‚ answers are easily understood, and it’s a spoken-word disc anyway. A much longer transcript of this interview, incidentally, appears in Sid Griffin’s book -Gram Parsons: A Music Biography. ~ Richie Unterberger, All Music Guide
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ firecracker: Besagter Sid Griffin, den Sweetheart erwähnt, ist übrigens von den Long Ryders, von denen ich Dir neulich im Lehmitz erzählt habe.
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ok, klingt wirklich interessant:
http://www.sidgriffin.com/pages/gparsons.htmer ist also auch der sänger der coal porters, die tribute shows für gp gespielt haben (hey, die aufnahme aus london gibt´s sogar bei saturn als cd). und außerdem hat er den „fallen angel“-doku-film mit-realisiert.
damit werden die Long Ryders dann auch noch interessanter…
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)Sowohl die Coal Porters als auch die Long Ryders sind absolut empfehlenswert. Letztere noch mehr als erstere.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?firecrackerok, klingt wirklich interessant:
http://www.sidgriffin.com/pages/gparsons.htmer ist also auch der sänger der coal porters, die tribute shows für gp gespielt haben (hey, die aufnahme aus london gibt´s sogar bei saturn als cd). und außerdem hat er den „fallen angel“-doku-film mit-realisiert.
und er hat erst neulich ein wahrhaft wunderschönes soloalbum veröffentlicht:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000AO9OFS/qid=1141714855/sr=8-1/ref=sr_8_xs_ap_i1_xgl/303-1540962-3898653--
Och Mann, gerade gesehen, dass da ja sogar eine Art Gedenkstein beim Cap Rock im Joshua Tree NP steht. Ich bin da vor 1 1/2 Jahren drauf rum gelatscht und wusste nichts davon, wusste noch nicht mal wer Gram Parsons war. Schade, hätte da gerne ein Bierchen zu seinem Gedenken gezischt.
Weiß jemand, wann die Fallen Angel Doku auf DVD bei uns erscheint? Ihr hab ich es schließlich zu verdanken, dass ich auf GP aufmerksam wurde bzw. natürlich auch dem Begleitartikel im RS, ohne den ich die Doku gar nicht gesehen hätte.
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Kein Wunder das du davon nichts wußtest, wird vor Ort ja geradezu totgeschwiegen. Als ich vor 3 Jahren das erste Mal im Joshua Tree NP war und bei den Park Rangern nachfragte wo denn GP verbrannt wurde, wußten die nix davon.
Als ich dann den Ort gefunden hatte, war dass ein sehr bewegender Moment. Ich sank buchstäblich auf die Knie und das Wasser schoß mir in die Augen.
Überhaupt ist die Mojave Wüste ein sehr schöner Ort.
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Joshua TreeKein Wunder das du davon nichts wußtest, wird vor Ort ja geradezu totgeschwiegen. Als ich vor 3 Jahren das erste Mal im Joshua Tree NP war und bei den Park Rangern nachfragte wo denn GP verbrannt wurde, wußten die nix davon.
Als ich dann den Ort gefunden hatte, war dass ein sehr bewegender Moment. Ich sank buchstäblich auf die Knie und das Wasser schoß mir in die Augen.
Überhaupt ist die Mojave Wüste ein sehr schöner Ort.
Kann mir vorstellen, dass die Ranger kein großes Interesse an dieser Art von Pilger-Touristen haben
Ich hab komischerweise keinen einzigen Ranger gesehen, in den drei Tagen wo ich da war. Im Gegensatz zu anderen Parks lassen sie´s das wohl eher locker angehen.Von wem wird denn diese „Gedenkstätte“ instand gehalten? Hab ja oben einen Link und ein Bild gepostet. Auf dem Link sieht das aus wie ein Grab, auf dem Foto ist es nur ein Stein. Ist das ein und der selbe Platz? Vielleicht hat da ja auch noch Phil Kaufman seine Finger im Spiel. Vermutlich sind´s aber eher Fans. Ist ja aber zumindest schön, dass das von den Rangern toleriert wird, wenn sie es auch nicht fördern.
Ja, die Mojave Wüste hat´s mir auch angetan. Kann Parsons Faszination für die Gegend gut nachvollziehen. Werde auch sicher in absehbarer Zeit wieder dort sein und dann auch am Cap Rock halt machen
Warst du schon öfter dort?
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Schlagwörter: Cosmic American Music, Country, Flying Burrito Brothers, Gram Parsons
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