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Ich habe da mal eine Frage:
Ich war letzten Freitag bei Deichkind in der Freiluftbühne Wuhlheide in Berlin und habe mich prächtig amüsiert. Statt Vorgruppe liefen auf zwei Screens seitlich der Bühne Hip Hop-Videos. Ich kannte kaum was davon, die Auswahl gefiel mir aber gut. Erschien mir so wie wie ein Tribut an einige – soweit ich es erinnere – nur weibliche Künstlerinnen, die von Deichkind wohl geschätzt werden.
In einem Video rappte eine junge schwarze Frau in einem Mickey Mouse-Shirt. Oft sah man dabei nur ihre Lippen in Nahaufnahme, manchmal stand ein Brille tragender weißer Nerd regungslos neben ihr. Ich glaube das Video war in schwarz-weiß. Kennt das jemand und weiß wer das ist?
Nein, ich habe nicht die Shazam-App!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.de„Malcolm Young zeigte Rock’n’Roll den Mittelfinger“: AC/DC über ihr stilles Genie
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Da Lench Mob – Planet Of Da Apes (1994)
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It´s better to burn out than fade away
Mc Ren – Ruthless for Life (1998)
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It´s better to burn out than fade away@kakofonfriedrich
Ich gehe stark davon aus, dass Du den Geniestreich „212“ von Azealia Banks suchst:
(…)Genau das isse! Die Frau hat Pepp! Großartig! Vielen, vielen Dank dafür!
Übrigens: Meine Freundin und ich haben die Auswahl von ausschließlich sehr selbstbewusst auftretenden weiblichen Künstlerinnen bei den Videos im Vorprogramm von Deichkind als Statement verstanden. Deichkind selber geben sich ja als dauerpubertierende Jungs – die aber auch sehr erwachsene Themen haben. „Auch im Bentley wird geweint“, Bück dich hoch“. Was für eine Wohltat ist es da, dass sie nicht die Macker raushängen lassen. Das sieht woanders anders aus.
Vom Alter und vom Geschlecht her übrigens ein sehr gemischtes Publikum bei Deichkind. Ein Spaß für jung und alt.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
kakofon @friedrich Ich gehe stark davon aus, dass Du den Geniestreich „212“ von Azealia Banks suchst:
Witziges Video ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)An immortal Classic..
Hieroglyphics – 3rd Eye Vision (1998)
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It´s better to burn out than fade away
Paris – Unleashed (1998)
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It´s better to burn out than fade away
The Conscious Daughers – Gamers (1996)
R.i.P. Karryl „Special One“ Smith
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It´s better to burn out than fade awayVinyl Time again..
Nas – Illmatic (1994)
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It´s better to burn out than fade away
FLY ANAKIN – Frank
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
EDAN – Beauty and the Beat
Psychedelic Rap. Davon sollte es viel mehr geben. Was sind eure Lieblings-LPs in dieser Nische?
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.
Street Fighter – O.S.T. (1994)
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It´s better to burn out than fade away
Panther – O.S.T. (1995)
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It´s better to burn out than fade away
soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"Registriert seit: 02.12.2013
Beiträge: 56,509
The Fatback Band „King Tim III (Petsonality Jock)“ (Spring Records) 1979 …. Geburtsstunden des Rap ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)
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