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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Sie gefällt mir ja schon recht gut – leider viel zu kurz. Opulent müssen die platten sein – kurz kann ein jeder… :twisted:
tja, mit oppulent und lang sind wir schon wieder nicht einer Meinung. Jede Seite 5 Lieder, basta!!! :twisted:Und jedes Album ein Doppelalbum… dann passts!
Quatsch, ein Boxset muß es schon sein. Tod den Singles!--
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WerbungSchön polemisch überspitzt ausgedrückt von der Frau Brandt! :sauf:
ja. ohne die platte zu kennen könnte ich mir sie schon so vorstellen. würde meinen erwartungen nicht völlig widersprechen.
(frau brandt trifft ziemlich genau das was ich nach dem dritten durchlauf von der rachel worth halte)und jetzte warte ich fropant ab bis ich sie gehört habe und widme mich erstmal dem frühwerk.
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@deady
Daran tust Du wohl! :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Nett, aber nicht nötig. Das gilt für das vorliegende neue Album der Australier noch mehr als für das Comeback im Jahr 2000.
Eigentlich will man ja gar nichts Schlechtes über sie sagen. Immerhin waren die Go-Betweens in den Achtziger Jahren ein zuverlässiger Begleiter, der immer schöne Melodien und ein paar gute Worte parat hatte. Als ein paar Mailorder die frühen Alben Mitte der Neunziger für ein paar Mark verramschten, da freute man sich wie Hulle, die Sammlung zum Schnäppchenpreis komplettiert zu haben. Und heute erträgt man es kaum noch, was sich Robert Forster und Grant McLennan in der Verlängerung ihres Comebacks zusammen komponiert haben. Nicht, dass die beiden es völlig verlernt hätten, Songs zu schreiben, ganz und gar nicht. Aber wer hält das noch aus – diese Kirchentags-Melodien auf E-Gitarre und Westernklampfe, den manirierten Gesang, die gefühlsduseligen Geschichten über all die Frauen, das Nachdenken über so viel „Unfinished Business“? So viel Nostalgie kann nur toll finden, wer vor etwa 15 Jahren einen radikalen Schlussstrich unter seine musikalische Entwicklung gezogen hat. Alle anderen dürfen sich ruhig mal fragen, ob diese Art des klassischen Songwritings mit simplen Akkorden und niveauvoll-gefühligen Texten vielleicht doch nicht ganz so zeitlos ist, wie immer gesagt wird.Alexandra Brandt 6
www.visisons.deOh Mann! Wie war das noch mit den „Taxifahrergestalten von der Fan-Schwarte“, die stolz darauf sind, Pearl Jam gut zu finden?
Womit ich nix gegen Pearl Jam gesagt haben will. Aber diese Platte so runterzumachen, das tut weh.Ich wage mal die Prognose, daß dieses Album zusammen mit Bonnie „Prince“ Billy am Ende des Jahres in meinen Top 10 mit dabei sein wird. Bei Nick Cave bin ich mir da noch nicht so sicher.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Aber bitte bedenke, guter 15j!: Das musikalische Jahr 2003 ist noch recht lange. In 10, 5 Monaten kann noch sooo einiges passieren…Einige hängen sich jetzte schon ganz schön weit raus. Ich bin da vorsichtiger…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollAber bitte bedenke, guter 15j!: Das musikalische Jahr 2003 ist noch recht lange. In 10, 5 Monaten kann noch sooo einiges passieren…Einige hängen sich jetzte schon ganz schön weit raus. Ich bin da vorsichtiger…
Aber aber Herr Doktor. Wer nur neun Platten aus diesem Jahr kauft… kann sich doch auch schon früh festlegen…
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.[offtopic]Freu Dich schon mal, Doc! Ich bastle gerade an meinen Top 200 Alben …
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Aber bitte bedenke, guter 15j!: Das musikalische Jahr 2003 ist noch recht lange. In 10, 5 Monaten kann noch sooo einiges passieren…Einige hängen sich jetzte schon ganz schön weit raus. Ich bin da vorsichtiger…
Aber aber Herr Doktor. Wer nur neun Platten aus diesem Jahr kauft… kann sich doch auch schon früh festlegen…
aber so ein album hat auch ne halbwertzeit die man nicht unterschätzen sollte. (hätte mir letztes jahr ne menge peinlicher aussagen erspart, hätte ich mir manches album öffter angehört bzw. erstmal 2 monate abgewartet.)
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Stimmt. Aber es gibt Alben, da spürt man etwas. Die Go-Betweens habe ich (noch) nicht. Mal sehen.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.@ KL: An Dir ist bislang ein Comedy-Star verloren gegangen. Ich sollte Dich aufbauen als Dein Manager. Du Kerle! :lol:
@ 15j: Ooh, das ist ’ne echte Überraschung. Das wäre ganz fein von Dir. Die drucke ich auch aus. Wahrscheinlich mit 25 Bob‘ s!!??? And the very rest…??? Komme in die Puschen! Ein paar Tipps? :twisted:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIhr habt ja recht! Und trotzdem … irgendwie kann ich’s mir nicht anders vorstellen!
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"@ KL: An Dir ist bislang ein Comedy-Star verloren gegangen. Ich sollte Dich aufbauen als Dein Manager. Du Kerle! :lol:
An mir würde die Comedy-Szene zerbrechen – mit dir als mein Manager…
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Nett, aber nicht nötig. Das gilt für das vorliegende neue Album der Australier noch mehr als für das Comeback im Jahr 2000.
Eigentlich will man ja gar nichts Schlechtes über sie sagen. Immerhin waren die Go-Betweens in den Achtziger Jahren ein zuverlässiger Begleiter, der immer schöne Melodien und ein paar gute Worte parat hatte. Als ein paar Mailorder die frühen Alben Mitte der Neunziger für ein paar Mark verramschten, da freute man sich wie Hulle, die Sammlung zum Schnäppchenpreis komplettiert zu haben. Und heute erträgt man es kaum noch, was sich Robert Forster und Grant McLennan in der Verlängerung ihres Comebacks zusammen komponiert haben. Nicht, dass die beiden es völlig verlernt hätten, Songs zu schreiben, ganz und gar nicht. Aber wer hält das noch aus – diese Kirchentags-Melodien auf E-Gitarre und Westernklampfe, den manirierten Gesang, die gefühlsduseligen Geschichten über all die Frauen, das Nachdenken über so viel „Unfinished Business“? So viel Nostalgie kann nur toll finden, wer vor etwa 15 Jahren einen radikalen Schlussstrich unter seine musikalische Entwicklung gezogen hat. Alle anderen dürfen sich ruhig mal fragen, ob diese Art des klassischen Songwritings mit simplen Akkorden und niveauvoll-gefühligen Texten vielleicht doch nicht ganz so zeitlos ist, wie immer gesagt wird.Alexandra Brandt 6
www.visisons.deOh Mann! Wie war das noch mit den „Taxifahrergestalten von der Fan-Schwarte“, die stolz darauf sind, Pearl Jam gut zu finden?
Womit ich nix gegen Pearl Jam gesagt haben will. Aber diese Platte so runterzumachen, das tut weh.Stimmt… auch wenn diese Platte für mich immer noch nicht der ganz große Wurf ist, ist diese Rezension keine ernstzunehmende (und ernstnehmende) Auseinandersetzung mit dem Album. Wem nichts anderes einfällt als Klischees wie „Kirchentags-Melodien auf E-Gitarre und Westernklampfe“ zu bringen, muß sich wohl sagen lassen: Don’t criticise what you don’t understand. Und der letzte Satz der Rezension ist einfach nur inhaltsleeres Gebrabbel.
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Stimmt. Aber es gibt Alben, da spürt man etwas.
zB den schmerz wieder 15 euro verpfeffert zu haben. :D
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Stimmt. Aber es gibt Alben, da spürt man etwas.
zB den schmerz wieder 15 euro verpfeffert zu haben. :DZ.B. (ah, Beth Gibbons And Rustin Man – blöde Forums-Lieblings-Band…)
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Das fiel mir ein als ich ausstieg. -
Schlagwörter: Australien
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