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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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nail75Vielleicht sollte sich CTTE mal einen Schwarz-Weiß-Avatar zulegen?
Das würde immerhin ideal zu seiner Denke passen. Ich will aber nichts gesagt haben. :wave:
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Werbung„Durfte“ das Album inzwischen mal mithören. Mein Eindruck: mögen des Klangbildes insgesamt, gewöhnungsbedürftiges Gitarrenspiel, sehr gute Gesangsstimme, die Texte sprechen mich aber nicht an. Letzteres wäre natürlich bei einer solchen Singer/Songwriterplatte wichtig.
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smash! cut! freeze!kramerDu willst doch auch nur verzweifelt dazugehören.
Zum Lady Gaga-Club ? Wäre eine Frage der Bedingungen. Wenn du deinen mäßigen Pressesprecher Pinch entläßt, können wir nochmal drüber reden.
nail75Vielleicht sollte sich CTTE mal einen Schwarz-Weiß-Avatar zulegen?
Ich mag es nicht, Avatare zu wechseln wie die Lady Gaga-Kids ihre Klingeltöne.
nail75Welche Klasse?
Wenn sie „Der tödliche Schlag“ noch mit aufs Album gepackt hätten, würden wir vielleicht über meine erste *****er Wertung seit über drei Jahren verhandeln. Vielleicht.
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songbirdMelancholie habe ich auf dem RS-Sampler gehört – eine einzige Peinlichkeit, der Text.
Der Text für sich genommen ist gar nicht so schlecht. Und sogar als Song funktioniert das ganz gut. Trotzdem brauche ich weder diesen Song noch das Album.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!ich bin überrascht. überwiegend scheint ihr alle nicht viel von knyphausen zu halten.
mein erster eindruck nach einmal nebenbei und einmal konzentriert hören:
großartig!
wenn es ein grower ähnlich dem debut ist, dann sind wir nah dran an *****. musikalisch bin ich bereits jetzt total begeistert, feiner als der erstling auf jeden fall.
textlich brauch ich noch zeit für eine endgültige meinung.
auf jeden fall bin ich mal wieder verblüfft über das business: der großartige Heinz Ratz und seine Strom & Wasser touren und veröffentlichen seit jahren, eindeutig unter ausschuss der öffentlichen wahrnehmung, und bei gisbert zu knyphausen wird bereits beim zweiten album ein sechs seitiger artikel im rolling stone veröffentlicht. verdient für gisbert, wie ich finde, aber strom & wasser hätten das ebenfalls verdient.--
Es lief eine Bumm-Bumm-Musik ohne Gesang, im Gegensatz zu der sonst hier üblichen Rockmusik. Herrn Lehmann war das egal, Musik sagte ihm nichts. Nach seiner Meinung war sie in Kneipen nur dazu gut, daß sich die Leute in Ruhe anschreien konnten. "Ich versteh davon nichts. Das ist doch von Sylvio und Stefan." "Ich sags dir, die Schwulen, die sind immer ganz vorne. Das ist Acid House, Herr Lehmann."
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Doch, das Album ist gut geworden, keine Frage. „Morsches Holz“ gefällt mir sehr, ebenso wie „Nichts als Gespenster“. Allerdings hätte ich mir einen besseren Opener gewünscht, „Hey“ kommt an „Neues Jahr“ leider nicht heran, weder als Lied, noch in seiner Funktion als Album-Eröffner.
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MikkoDer Text für sich genommen ist gar nicht so schlecht. Und sogar als Song funktioniert das ganz gut. Trotzdem brauche ich weder diesen Song noch das Album.
An ein gewisses Abwatschen deutscher Alben von verschiedener hab ich mich ja gewöhnt, aber diese Aussage musst du mir erklären.
Nicht schlecht ganz gut und dennoch kein Reinhören in weitere Stücke, warum nicht?Ich finde das Album übrigens nicht ganz so gelungen wie CTTE. Die teilweise opulentere Instrumentierung und Produktion gefällt mir gut, die Songs, die man evtl halbwegs als Popsongs verkaufen könnte („Seltsames Licht“, „Ich bin Freund von…“, „Kräne“ und „Dreh dich nicht um“) find ich klasse, „Melancholie“ als Single völlig fehl am Platze und solche ziellos vor sich hin wabernden Stücke wie „Es ist still“ oder „Nichts als Gespenster“ etwas aufgesetzt und nervig (wobei mir bei letzterem zumindest das Ende gut gefällt). Wird auf ***-***1/2 hinauslaufen, denke ich.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Es ist ein wenig besser als das Debüt. *1/2
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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songbirdEs ist ein wenig besser als das Debüt. *1/2
Exakt. Vielleicht langt es bei einem der nächsten Alben für zwei Sterne.
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Ach ja, schön, dass der gute Gisbert wieder da ist. „Hurra! Hurra! So nicht.“ fiel mir (so im österreichischen Gebirge) zwar noch nicht als Ganzes in die Hände, die bisherigen Eindrücke sind aber durchaus erfreulich. Nicht immer überwältigend, die stärkere Fokussierung auf instrumentelle Anteile nimmt mir zuweilen doch etwas den locker-flockigen Anstrich, der zu Knyphausens Musik für mich so einzigartig macht, aber alles in allem hört sich das wieder nach einem angenehmen und grundsympathischen Begleiter durch Sommer und Frühherbst an, gerade „Ich bin Freund von Klischees und funkelnden Sternen“ ist wieder so herrlich versöhnlich und aufrichtig, trifft wie „Neues Jahr“ oder „Wer kann sich schon entscheiden?“ einfach einen wunden Punkt im Hause Irrlicht. Mehr kann Musik zwar, muss sich aber nicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonInsgesamt finde ich das Album etwas schwächer als das Debut, es gibt einen Totalausfall mit „Melancholie“ (das kann das „Fick dich ins Knie“ auch nicht retten) und einige schwache Durchhänger (der Opener „Hey“ – naja; und Songs wie „Grau, Grau, Grau“ sind schlichtweg überflüssig). „Es ist still auf dem Rastplatz Krachgarten“ hingegen ist wunderbar ebenso wie „Seltsames Licht“. Man merkt den nur halbwegs geglückten Versuch eines Entwicklungsschritts. Trotzdem bleibt GzK eine Ausnahmeerscheinung und pflegt seinen eigenen Stil fernab von diesem mißbrauchten Genre (wer damit ein grundsätzliches Problem hat, sollte das eigentlich auch anmerken). ***1/2
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All the truth in the world adds up to one big lie.Der Opener nervt mich auch ein wenig. Und er ist auch deshalb unwürdig, weil der erste Song vom Debut überirdisch geil ist.
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Geht mir auch so, „Hey“ ist recht eindeutig der schwächste Track, den zu Knyphausen bisher auf Tonträger brachte und soviel schwächer als das famose „Neues Jahr“ des Vorgängers. Meine Einschätzung zum Zweitwerk kommt die Tage, es lief aber heute schon einige Male, was durchaus als gutes Zeichen zu werten ist. Vorweg aber: Es ist leider weniger ausgewogen und in seiner Klasse konstant wie der Vorgänger, hat aber die bisher besten Songs.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht Meine Einschätzung zum Zweitwerk kommt die Tage,
Darauf bin ich sehr gespannt, haben wir doch den Erstling recht ähnlich gehört. Ich habe das neue Album gerade zum ersten Mal gehört und bin noch etwas ratlos.
Nun gut, es war ein Durchlauf und danach kann sich erfahrungsgemäß noch einiges entwickeln.
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Living Well Is The Best Revenge.Euphorie zu Recht auch hier:
http://www.soundmag.de/content.php?content=review_detail&review_id=3497
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