Zugegeben: Ich hatte Gropper bisher gar nicht auf dem Zettel und die Beschäftigung mit ihm fälschlicherweise stets in diversen Warteordnern namens „Nachholen“, „Verschieben“ oder „prätentiöses deutsches Epigonentum“ zwischengelagert, aber „Love“ nimmt mich vom ersten Takt des Openers „It’s A Tender Maze“ an gefangen und lässt mich über die gesamte Spieldauer hinweg nicht mehr los.