Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Zeitungen und Magazine › Musikzeitschriften › get happy!? #3 (VÖ: 29. September 2012)
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Wer schon immer mal die DJ-Skills der get happy!?-Redakteure überprüfen wollte, der hat am 4.10. die Gelegenheit dazu: Einen ganzen Abend lang spielen wir unsere Lieblingsmusik beim „Spätkauf“ des Kölner Plattenladens a-musik. Ihr seid herzlich eingeladen! _mehr
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WerbungDer erste Schwung an Heften ist formschön verpackt und geht morgen Früh auf die Reise, so dass sie (hoffentlich) pünktlich zum VÖ-Tag am Samstag bei euch sind. Viel Spaß schon mal beim Lesen!
Für die Zuspätgekommenen, Unentschlossenen, Überraschten: Hier auf unserer Homepage wird oben rechts kurz und knackig bestellt. Neueinsteiger können unter „Back Issues“ auch noch Heft 1 und/oder 2 bestellen.
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info(at)gethappymag.deTravis just got happy in Texas!
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When shit hit the fan, is you still a fan?Travis BickleTravis just got happy in Texas…
…reading about Travis from Glasgow, eh?
Heft dankend erhalten, nach erstem Blättern: Klasse wieder!
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Wieder eine qualitative Steigerung im Vergleich zum Vorheft, toll! Inspirierende Artikel galore und klasse Layout.
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Nach den ganzen Lobeshymnen habe ich gerade die Hefte 2 und 3 bestellt und freue mich auf die Lektüre.
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I scream, you scream, we all scream for ice cream.Hab mich bei schönstem Wetter auf dem Balkon über die ersten Artikel gemacht und Roland’s ABBA Single Special gelesen, das mir sehr gut gefallen hat, bis er das schnurrige „Money Money Money“ einfach übersprang.
Diese Single war mein Einstieg ins ABBA Universum und fasziniert mich seit dem ersten Mitschnitt aus dem Radio auf dem alten Tonbandgerät meiner Mutter. Nicht nur wegen Fridas dunklem Timbre, sondern wg. der düsteren Stimmung und Benny’s Spinett Intro, das für mich gleichbedeutend mit dem Intro von Gimme Gimme Gimme ist.
Die musikalische Dramaturgie von Money Money Money halte ich heute noch für eine der besten, die sie je geschaffen haben.
Aber nichtsdestotrotz, endlich mal wieder ein ABBA Artikel, den man goutieren und ohne Scham weiterreichen kann. Klasse Arbeit!--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDanke, Kraut! Tut mir leid, dass gerade Deine liebste ABBA-Single dem vorgegebenen Textumfang geschuldet nicht näher gewürdigt werden konnte. „Money Money Money“ ist natürlich ohne Fehl und Tadel, das „schnurrig“ war keinesfalls despektierlich gemeint. Auch an anderen Stellen musste ich die Darstellung raffen, aber so geht es ja allen Beteiligten eines solchen Heftes.
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@Rossi: Das Kürzungsdilemma entlastet Dich natürlich stante pede!
(Ich war erst 12 als die Single rauskam, aber jedes Mal wenn ich den Song höre, bilde ich mir ein, daß ich den typischen Betriebsgeruch (Röhren) des alten Tonbandgerätes riechen kann. Die Single habe ich erst ein paar Monate später kaufen können)
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoDanke für ein großartiges Heft! Ich habe noch nicht alles gelesen, aber die Lektüre ist erbaulich, fein zu lesen und schließt auch bei mir Wissenslücken. Wunderbar! Das beste Heft auf dem deutschen Markt, bin begeistert! :liebe:
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Rossi, ich stelle fest, dass ich den Text von „The day before you came“ offensichtlich immer fehlinterpretiert habe. Die Zeile, schreibst du, erzählt von dem „Drama einer selbstverständlich unglücklichen Liebe“. Ich habe immer gedacht, dass sich im eintönigen und langweiligen Leben der Protagonistin nach diesem Tag alles zum besten kehrte…
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)@Mista: An dem Tag änderte sich sicher alles, aber zum Guten? Die melancholische Grundstimmung des Tracks und der elegische Schluss geben diesem Satz „The day before you came“ doch eine bittere Wendung, so habe ich es jedenfalls immer empfunden. Quasi ein unhappily ever after-Schluss. Der Clip zeigt auch, dass ABBA den Track als unglückliche Liebesgeschichte aufgefasst haben.
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Kann ich so nicht nachempfinden, Rossi. Ich finde, dass der Schluss offen ist.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Wieviel Platz nimmt der Animal Collective Artikel ein?
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Mick67Wieviel Platz nimmt der Animal Collective Artikel ein?
10 Seiten. Die ich übrigens interessant fand, obwohl (oder weil) ich mit der Band bislang nichts anfangen kann.
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Schlagwörter: get happy!?
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