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Paul ValensiOha.
Stimmt was nicht?
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WerbungHellCreeperStimmt was nicht?
Nein, nein, es wäre ja anmaßend zu sagen, dass hier etwas nicht stimme. Aber immer wenn ich „George Harrison – Lieblingsbeatle“ höre respektive lese, werde ich misstrauisch und frage mich, was dahinter stecken mag. Doch hoffentlich nicht die Mär, dass er ein ebenso großer Songwriter wie McCartney und Lennon war und es bei den Beatles nur nicht hat beweisen dürfen. Dagegen setze ich nämlich u.a. folgendes:
„Piggies“, „Blue Jay Way“, „I me mine“ oder „For you blue“. Natürlich hatten auch McCartney und Lennon ihre Stinker, aber bei einer weit größeren Masse aufgenommener Songs.--
Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...Kann ja auch einfach mit Sympathie zusammenhängen. Ist zumindest bei mir der Grund, warum George immer schon mein Lieblings-Beatle war und ist.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Ohne George Harrison hätte es die Beatles nicht lange gegeben.
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Aha, erzähl mal..
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Zappa1Kann ja auch einfach mit Sympathie zusammenhängen. Ist zumindest bei mir der Grund, warum George immer schon mein Lieblings-Beatle war und ist.
War halt dem Vernehmen nach ein Stinkstiefel.
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Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...Mick67Aha, erzähl mal..
Bin auch ganz Ohr…
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Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...Paul ValensiWar halt dem Vernehmen nach ein Stinkstiefel.
Tagtäglich?
Mir egal, ändert sich trotzdem nichts an meiner Einstellung zu ihm.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1
Mir egal, ändert sich trotzdem nichts an meiner Einstellung zu ihm.
Das ist recht und billig. Und immerhin origineller als John Lennon zu favorisieren.
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Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...Paul ValensiDas ist recht und billig. Und immerhin origineller als John Lennon zu favorisieren.
Hab‘ mich auch nicht um Originalität bemüht.
Meine Reihenfolge steht in etwa seit 1970, da war ich 10.George
Ringo
John
PaulAber im Grunde ist mir das eh wurscht.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Bekommt jemand HBO? Die Scorsese Doku wird am 05. und 06. Oktober exklusiv auf HBO gezeigt werden. KLICK
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Zappa1Hab‘ mich auch nicht um Originalität bemüht.
George
Ringo
John
PaulDas ist mir spätestens jetzt klar.
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Stuck inside these four walls, sent inside forever never seeing no one nice again like you, mama...Das liest sich jetzt vielleicht ein bisschen blöd, aber zunächst einmal hat diese Ansicht nicht so viel mit Musik an sich zu tun, sondern ist ganz allgemein ein psychologischer Aspekt bei allen Gruppen oder Teams, die längere Zeit funktionieren sollen. So wie es bei einem Mobile darauf ankommt, dass seine Teile stabil austariert sind, ist es auch bei einer Band.
Wer jemals eine Dokumentation über die vier Liverpooler gesehen hat, dem dürfte nicht entgangen sein, dass man es mit zwei heftig konkurrierenden Talenten zu tun hat: Lennon und McCartney. Ohne Gegengewicht funktioniert so etwa nicht lange. Der ebenfalls talentierte “Schattenmann” Harrison, den man nicht zu Unrecht als den “stillen Beatle” bezeichnet hat, war dieses Gewicht. Auch Lennon und McCartney war dies klar. Wer nun der “beste” Musiker oder Komponist in diesem Quartett war, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein, dass Harrisons unaufgeregte Wesenseigenschaften den Gruppenerhalt sicherten, sollte man aber nicht übersehen.
Nik Cohn hat das mal irgendwo sehr schön beschrieben: wenn Lennon der Brutale war, McCartney der Ästhetische, Ringo Starr der Liebenswerte und Harrison der Ausgeglichene, haben sich alle diese so unterschiedlichen Eigenschaften doch zu einem lange funktionstüchtigen Ganzen ergänzt.
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1. Haben die Beatles als Band nicht wirklich lange existiert. Im Grunde war der Indientrip 1968 oder auch die alberne „Magical Mistery Tour“ der Anfang vom Ende. Das folgende Weiße Album ist nicht umsonst ein Soloalbum der 4 Bandmitglieder.
2. Vor 1967 lief das Bandleben im Schnelldurchlauf. Auftritte-Studio-Auftritte-Studio… Da gab es keine Zeit für psychologische Spielchen und wer mit wem.
3. Daß Lennon McCartney miteinander konkurrierten, stimmt, aber im produktiven und nicht im feindseligen Sinn. Ich sehe nicht, daß G. Harrison da irgendwie ausgleichend wirken mußte. Im Gegenteil, sein späterer Frust hatte seinen Ursprung darin, daß er nicht zum Zuge kam, wie er es gern gehabt hätte.
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Mick67
1. Haben die Beatles als Band nicht wirklich lange existiert. Im Grunde war der Indientrip 1968 oder auch die alberne „Magical Mistery Tour“ der Anfang vom Ende. Das folgende Weiße Album ist nicht umsonst ein Soloalbum der 4 Bandmitglieder.2. Vor 1967 lief das Bandleben im Schnelldurchlauf. Auftritte-Studio-Auftritte-Studio… Da gab es keine Zeit für psychologische Spielchen und wer mit wem.
3. Daß Lennon McCartney miteinander konkurrierten, stimmt, aber im produktiven und nicht im feindseligen Sinn. Ich sehe nicht, daß G. Harrison da irgendwie ausgleichend wirken mußte. Im Gegenteil, sein späterer Frust hatte seinen Ursprung darin, daß er nicht zum Zuge kam, wie er es gern gehabt hätte.
Na ja, zehn Jahre in denen auch ein paar Alben veröffentlicht wurden, sind für eine Band schon eine lange Zeit. THE BEATLES (“The White Album”) für ein Soloalbum zu halten, finde ich abenteuerlich.
Gerade bei ständigem Herumreisen zwischen Auftrittsorten, Studio- und anderen Terminen ist viel Raum für Gruppenpsychologie. Wie schon geschrieben: für mich ist Harrisons ausgleichende Wirkung in dieser Hinsicht unzweifelhaft.
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Schlagwörter: George Harrison, The Beatles solo
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