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onkel-tom
mozza Durch sein persönliches Verhalten kann dies kaum zu begründen sein, wie es vielleicht bei anderen Künstlern möglich ist.
Hast du seine Biografie gelesen?
Noch nicht. Hast du? Steht da etwas über sein Standing bzw. sein Image, wie er gesehen wird und weshalb er über weite Strecke so missachtet wurde?
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WerbungDie Biografie liest sich sehr flüssig, zum Teil macht er sich über sich selbst lustig, jammert aber auch viel über die böse Presse und seine gescheiterten Ehen. Hätte er mal weniger gesoffen…
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryDanke für die kurze Einschätzung, Wolfgang. Wenn gejammert wird in dieser Autobiographie, dann ist das ein Pflichtkauf für mich.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaDanke für die kurze Einschätzung, Wolfgang. Wenn gejammert wird in dieser Autobiographie, dann ist das ein Pflichtkauf für mich.
Unbedingt. By the way, hast du schon die neue Biografie von „Sir Elton“ gelesen? Wenn ja, ist die zu empfehlen?
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryEin kurzweiliges Vergnügen jedenfalls mit einigen netten Anekdoten, sein Mitwirken bei „All Things Must Pass“ etwa, hihi. Lediglich die Disney Kapitel fand ich weniger spannend.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
mozza
onkel-tom
mozza Durch sein persönliches Verhalten kann dies kaum zu begründen sein, wie es vielleicht
bei anderen Künstlern möglich ist.Hast du seine Biografie gelesen?
Noch nicht. Hast du? Steht da etwas über sein Standing bzw. sein Image, wie er gesehen wird und weshalb er über
weite Strecke so missachtet wurde?Yep. Habe ich. War sehr unterhaltsam. Er gibt recht unumwunden zu, dass er ein ziemlich großer Arsch gewesen ist (Alkohol, Frauengeschichten), was ihn aber zugleich (wegen der schonungslosen Offenheit) auch wieder sympathisch macht. Ich denke auch, er war einfach zu präsent damals. Man konnte ihm nicht entkommen und spätesens nach dem vierten Solo Studioallbum kam nur noch „Grütze“ … „Serious Hits Live“ gefiel mir aber noch richtig gut..<
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.wolfgang
mozzaDanke für die kurze Einschätzung, Wolfgang. Wenn gejammert wird in dieser Autobiographie, dann ist das ein Pflichtkauf für mich.
Unbedingt. By the way, hast du schon die neue Biografie von „Sir Elton“ gelesen? Wenn ja, ist die zu empfehlen?
Du meinst Me: Elton John Official Autobiography ?
Nein, die muss ich mir noch besorgen. Ich habe bisher nur zwei Bücher bzgl. Elton John. Eins von ihm geschrieben (Love Is The Cure) und eine Biographie, geschrieben von Philip Norman. Habe die aber noch nicht konsequent durchgelesen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
wolfgang
mozzaDanke für die kurze Einschätzung, Wolfgang. Wenn gejammert wird in dieser Autobiographie, dann ist das ein Pflichtkauf für mich.
Unbedingt. By the way, hast du schon die neue Biografie von „Sir Elton“ gelesen? Wenn ja, ist die zu empfehlen?
Du meinst Me: Elton John Official Autobiography ?
Nein, die muss ich mir noch besorgen. Ich habe bisher nur zwei Bücher bzgl. Elton John. Eins von ihm geschrieben (Love Is The Cure) und eine Biographie, geschrieben von Philip Norman. Habe die aber noch nicht konsequent durchgelesen.Ja, die meine ich. ich habe vor Urzeiten „Rocket Man“ von 1996 von „Crimp“/“Burstein“ gelesen. Kann mich aber nicht mehr erinnern, wie es war.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrymozzaEs kommt ja immer wieder mal vor, dass viele Leute mit Künstlern, die erfolgreich und eine Zeit lang omnipräsent sind, nichts oder nicht viel anfangen können, gerade aus den 80ern könnte man viele Beispiele nennen. Aber vor allem im Fall von Phil Collins hat sich da eine Häme, Abneigung konzentriert, die mir rätselhaft ist. Durch sein persönliches Verhalten kann dies kaum zu begründen sein, wie es vielleicht bei anderen Künstlern möglich ist. Nur Missgunst kann es auch nicht sein, da könnte man sich ja auch auf andere kommerziell erfolgreiche Künstler fokussieren. Wie gesagt, ich verstehe es auch nicht.
„In the Air Tonight“ war in beide Richtungen sein Schicksal. „Face Value“ war ja niemals als Megaseller geplant. Das war ein Soloalbum, im wahrsten Sinne des Wortes. Selbstverwirklichung mit Songs, die die Band nicht wollte. Und weil „Face Value“ nicht für die Masse ausgerichtet war, wurde sie so groß. Ein ehrliches Album, wenn man so will.
Dann hat Phil gemerkt, dass er dieses Bedienen von Erwartungen einfach drauf hat. Die Platten bis „But seriously“ waren quasi Auftragsarbeiten für Radio und Massenpublikum. Collins hat die gemacht weil er es konnte. Aus diesem Grund wurde er Produzent und Mitwirkender für unzählige andere Künstler. Man sehe sich nur mal die Box „Plays well with Others“ an. Der hatte in den 80ern ja fast überall seine Finger drin. Und so inflationär und unverkennbar, dass die Übersättigung erstaunlich lange auf sich warten ließ.
In der Zeit kamen auch die spöttischen Bemerkungen von McCartney, Bowie usw., aus denen die Häme entstand. Collins verkaufte zwar zwanzig Mal so viel Platten wie die, wurde aber als Musiker nicht mehr ernstgenommen. Obwohl er längst niemandem mehr etwas beweisen musste. Als Instrumentalist war er längst über jeden Zweifel erhaben, als Songwriter nun auch, und wie man erfolgreich ist, hatte er nun wirklich auch vorgeführt.Warum er dann nach seinem Ausstieg bei Genesis nie wieder gute Songs veröffentlicht hat, hängt wohl mit seiner eigenen Übersättigung zusammen. Das ist die eigentlich Tragik. Die Karriere ist nach 1992 quasi völlig abgerissen. Der Alkohol hatte sicher auch damit zu tun, das jemand, der es gewohnt ist, das alles zu Gold wird was er anfäßt, plötzlich gleichermaßen künstlerisch wie kommerziell nur noch Grütze hinbekommt.
Dass er heute nur noch Beifall für Songs bekommt, die mindestens 25 Jahre alt sind, ist exakt das Gegenteil des überzogenen Hypes der 80er.--
Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.beatgenroll
kinkster Ich war auf der 77 Tour, die fand ich sehr sehr gut.
Dito, wie glaube ich von uns beiden schon mal geschrieben. Dabei entstand ja auch „Seconds out“.
Stimmt hatten wir an anderer Stelle länger diskutiert und ja ein tolle Platte.
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Meine nächste Sendung bei Radio StoneFM am Donnerstag den 30.01.2025 um 22:00: On the Decks Vol. 33: 2024 #03Ich bin heute noch traurig, dass ich sie zu ihren besten Zeiten nie live gesehen habe. Als ich dann ein Auto hatte (78 oder 79), war es schon zu spät. Konzerte hab ich dann leider erst seit den 80er Jahren mehr oder weniger regelmäßig besucht aber anhand der Qualität der Genesis Alben bestand auch zu der Zeit kein wirklich großes Interesse. 1992 waren wir dann in Köln Müngersdorf. War nicht schlecht aber die „Old Songs“ nur als Medley war schon enttäuschend. Zum Abschluss dann 2007 in Düsseldorf war es viel besser, weil sie da doch deutlich mehr alte Titel spielten und das auch teilweise in voller Länge.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburNette Idee.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Introducing the Genesis Film Festival, a celebration of live footage for you to enjoy at home during lockdown! Over the coming 5 weeks, every Saturday from 12pm PST / 3pm EDT / 8pm BST a new Genesis concert film will be made available to watch on the band’s official YouTube channel for 7 days. First up this week is ‘Three Sides Live’ from 1981!
18.04. – Three Sides Live (1981)
25.04. – The Mama Tour (1984)
02.05. – Live At Wembley Stadium (1987)
09.05. – The Way We Walk (1992)
16.05. – When In Rome (2007)--
Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das Excalibur
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Schade, dass sie nicht dieses grandiose Konzert zeigen:
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