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So, jetzt hat also der bislang eigentlich Reunion-Willigste nach dieser etwas unseligen Doku auch die Schnauze voll. That’s all.
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20 Insanely Great Genesis Songs Only Hardcore Fans Know | Rolling Stone
Bei On the Shoreline und Feeding the Fire kann ich auf jeden Fall zustimmen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für den Tipp!:-)
Die Sendung konnte mich durchaus überzeugen: Viel Original-Material (vor allem aus den Anfangstagen), alle prägenden Mitglieder dabei und ebenso viel Selbstkritik. Banks, der Orgelgott, war halt unterm Strich der Macher, Unterwerfer und Chefangeber und Hitsliebhaber. „Lamb“ mag er nicht, weil er Gabriels Alleingang nie verstand und mochte. Bekanntlich ist sein Fave ja „Duke“.:lol:
Und viel Lob bekam auch Phil wegen seines superben Drummings und der Nachfolgeschaft Gabriels.--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicBanks, der Orgelgott, war halt unterm Strich der Macher, Unterwerfer und Chefangeber und Hitsliebhaber. „Lamb“ mag er nicht, weil er Gabriels Alleingang nie verstand und mochte. Bekanntlich ist sein Fave ja „Duke“.:lol:
Ich bin ausgestiegen, als er damit (Duke) anfing und Darryl Stuermer über den grünen Klee lobte und in dem Zusammenhang bemerkte, Steve Hackett hätte es damals „etwas steif“ gespielt. Also ehrlich, Banks wird mir immer unsympathischer.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Onkel Tom… Also ehrlich, Banks wird mir immer unsympathischer.
Beileibe keine nagelneue Erkenntnis bei Dir. Alter, brutaler Oberdisser, Du!!:lol:
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch sehe das halt kritischer als du Fan Boy.:lach:
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.dr.musicDie Sendung konnte mich durchaus überzeugen: Viel Original-Material (vor allem aus den Anfangstagen), alle prägenden Mitglieder dabei und ebenso viel Selbstkritik. Banks, der Orgelgott, war halt unterm Strich der Macher, Unterwerfer und Chefangeber und Hitsliebhaber. „Lamb“ mag er nicht, weil er Gabriels Alleingang nie verstand und mochte. Bekanntlich ist sein Fave ja „Duke“.:lol:
Und viel Lob bekam auch Phil wegen seines superben Drummings und der Nachfolgeschaft Gabriels.Ja, ich hab’s gestern auch gesehen. War in Tat eine gut gemachte Sendung über Genesis. Was mir noch auffiel und letztlich doch auch etwas enttäuscht hat, war die Tatsache, dass über jedes Mitglied von Genesis mehr oder weniger ausführlich noch über die jeweiligen Solokarrieren berichtet wurde, nur nicht bei Steve Hackett. Der fiel insgesamt mehr oder weniger unter den Tisch.
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Blue, Blue, Blue over you
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich habe sie grundsätzlich schon gerne gesehen, die Kritikpunkte der Fans kann ich aber gut nachvollziehen. Hackett wirkte wie rausgeschnitten und ka viel zu wenig zu Wort, die Passage mit dem nachgespielten Solo und den Kommentaren fand ich auch unwürdig, „Wind & Wuthering“ hat es anscheinend nie gegeben.
Trotzdem viel Interessantes und die Erkenntnis, dass man dringend Videomaterial aus der Gabriel-Ära veröffentlichen sollte.
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Mr. Blue…, war die Tatsache, dass über jedes Mitglied von Genesis mehr oder weniger ausführlich noch über die jeweiligen Solokarrieren berichtet wurde, nur nicht bei Steve Hackett. Der fiel insgesamt mehr oder weniger unter den Tisch.
Gut und richtig beobachtet. Dieser Kritikpunkt ist leider richtig. Die alten Freunde Banks, Rutherford und auch Collins ließen ihn dann doch irgendwie in der Band etwas zu sehr „verhungern“.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel Tom…Also ehrlich, Banks wird mir immer unsympathischer.
Wenn ich sowas lese, denke ich wie Du. Wenn ich Banks dabei sehe und höre nicht. Er bringt das rüber wie eine störende Tatsache, aber ohne bösen Zungenschlag. Der war/ist irgendwie ganz anders drauf als der Rest der Band. Mehr so der Typ Mathelehrer, den irritiert, dass ein Schüler die Formel einfach nicht kapieren kann.
Auch wenn ich nichts davon unterschreiben kann, auf eine schräge Art ungewollt witzig.
Die Doku gestern habe ich allerdings nicht gesehen.--
gollumEr bringt das rüber wie eine störende Tatsache, aber ohne bösen Zungenschlag. Der war/ist irgendwie ganz anders drauf als der Rest der Band. Mehr so der Typ Mathelehrer, den irritiert, dass ein Schüler die Formel einfach nicht kapieren kann.
Ich empfinde ihn als unglaublich verbissen, rechthaberisch, machtbesessen und eifersüchtig. Wobei warum sollte er auf Steve Hackett eifersüchtig sein? Bei Collins, Gabriel und in gewissem Umfang auch Rutherford ist das ja, aufgrund deren Soloerfolgen, noch halbwegs nachvollziehbar. Warum ist er nicht einfach damit zufrieden, ein wesentlicher Teil der Rockgeschichte zu sein?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Richtung Hackett weit und breit kein Grund für Eifersüchteleien zu sehen. Was die anderen betrifft, bin ich auch nicht sicher. Seine Solo-Versuche wirken auf mich nicht gerade nach gezieltem Verkaufserfolg. Etwas mehr künstlerische Anerkennung dafür hat er als selbstempfundenes Genesis Mastermind sicher erwartet. Diese Enttäuschung auf die Ex-Kollegen zu projizieren, wäre nun aber arg simpel. Für so dumm halte ich ihn nicht. Was ihn da anstachelt, ist zugegeben etwas rätselhaft – und im Ergebnis stillos.
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Schlagwörter: Anthony Phillips, Genesis, John Mayhew, John Silver, Mick Barnard, Mike Rutherford, Peter Gabriel, Phil Collins, Ray Wilson, Steve Hackett, Tony Banks
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