Zwei schöne, ansprechende Spins habe ich hinter mir. Gaz präsentiert auf seiner ersten Solo-LP Electro-Pop nach Art des Gitarren-Poppers.
Wuchtige, eckige Beats, weite, weiche Melodien. Griffige Songs und Performance-Lust prägen die Platte. Besonders herzerwärmend sind die letzten drei Tracks, sehnsüchtig und „traumtütig“. Ein mächtiger Club-Hit sollte „Hot Fruit“ werden – zwingender Roboter-Groove und Synthesizer im perfekten Einklang. Erste Wertung: * * * 1/2, mit Luft nach oben.
(Bitte Umfrage einbauen, und den Albumtitel korrigieren. Danke.)