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„This Land“ ist sein bestes Album bislang. Es hat eine unglaubliche stilistische Bandbreite von klassischem akustischen Countryblues mit Slideguitar über Soulpop hin zu der Hip-Hop-nahen Stil, der auch auf seinem letzten Album vorherrschte. Und es ist kein Ausfall dabei und die zweite Hälfte der Platte ist fast noch besser als die erste und das bei einem wirklich langem Album.
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WerbungSo, heute zum ersten Mal angehört.
j-w„This Land“ […] Es hat eine unglaubliche stilistische Bandbreite von klassischem akustischen Countryblues mit Slideguitar über Soulpop
Ja! Und ich mag solche Abwechslung innerhalb eines Albums. Ist bei mir für einen Stern mehr gut.
… hin zu dem Hip-Hop-nahen Stil, der auch auf seinem letzten Album vorherrschte.
Insofern war vorauszuahnen, dass das Album so geworden ist, wie es ist – auch wenn ich es bis heute nicht wahrhaben wollte. Mir ist es leider bisschen zu viel inhaltsleerer, hip-hop-lastiger Contemporary RnB; nach den ersten 4 Tracks war ich erst mal bedient. Dann wurde es aber deutlich besser; die nächsten beiden – Feelin‘ Like a Million und Gotta Get Into Something gehören für mich mit zu den besten auf dem Album.
Aber wenn schon ein Hardcore-Blues – Dirty Dishes Blues – es in die Tracklist geschafft hat, warum dann nicht auch bisschen virtuoser Gitarrenrock? Das kann Gary Clark doch!
Bewertung in Sternen folgt, wenn ich das Album mindesten noch ein- oder zweimal gehört habe. Ich brauch für sowas länger als aktive Musiker wie du, Jan.--
Software ist die ultimative Bürokratie.Ich habe das Album nicht gehört, aber ich finde ja das Video zum Titelstück besonders sehenswert; das ragt m.E. heraus aus den Musikvideos dieses noch jungen Jahres (Regie: Savanah Leaf). Rassismus ist das Thema:
Der Schwarzweiß-Clip zu „What About Us“, gedreht in einem Trailer-Park, ebenfalls von Savanah Leaf, hat nicht diese Intensität, ist aber visuell auch ansprechend. Musikalisch ist das nicht so mein Fall („This Land“ eigentlich auch nicht).
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To Hell with Poverty„This Land“ und „Pearl Cadillac“ live on SNL (das war wohl am 16. Februar) – kommt doch ganz gut:
„This Land“
„Pearl Cadillac“--
To Hell with Povertygo1„This Land“ und „Pearl Cadillac“ live on SNL (das war wohl am 16. Februar) – kommt doch ganz gut: <iframe src=“https://www.youtube.com/embed/XwWQFKKUejk?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> „This Land“
Nö, das kommt für mich nicht gut, wie er die Worte „Nigger“ und „Fuck You“ auslässt und die Band scheint mir auch noch nicht 100% im Song zu sein. Aber das wird noch.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluego1<iframe src=“https://www.youtube.com/embed/bGA5u-8Oy8A?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe> „Pearl Cadillac“
Besser, aber auch weniger kontrovers.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej-wNö, das kommt für mich nicht gut, wie er die Worte „Nigger“ und „Fuck You“ auslässt und die Band scheint mir auch noch nicht 100% im Song zu sein. Aber das wird noch.
Mich hat tatsächlich erst dieser Live-Clip auf die Idee gebracht, dass ich mich auch mit der Musik an sich anfreunden könnte und nicht bloß mit dem Video. Ja, dass er „Run, Run“ singt statt „Run, Nigger, Run“ ist schon auffällig – aber so gut kenne ich den Song wirklich nicht, dass ich jetzt wüsste, wo das „Fuck You“ hingehört.
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To Hell with PovertyAh, doch, jetzt weiß ich ’s wieder – hier ist eine unzensierte Version mit „Nigger run, Nigger run“ und „Fuck you, I’m America’s son“ vom 26. Februar:
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To Hell with Poverty -
Schlagwörter: Gary Clark Jr.
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